Bischof Ackermann besucht das Heinrich-Haus in Engers
Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann besuchte das Heinrich-Haus im Rahmen seiner Visitation des Pastoralen Raums Neuwied. Dabei standen Gespräche über die seelsorgerische Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im Mittelpunkt.
Engers. Die Geschäftsführer Thomas Linden und Frank Zenzen sowie die Seelsorgerinnen Monique Scheer und Ute Josten begrüßten den Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann gemeinsam mit Pfarrer Peter Dörrenbächer, einem Vertreter des Pastoralen Raums Neuwied. Der Besuch fand im Rahmen der Visitation statt, die Bischof Ackermann seit einigen Wochen im Pastoralen Raum Neuwied unternimmt, um den Dialog mit den Menschen vor Ort zu fördern.
Im Zentrum der Gespräche standen die aktuellen Herausforderungen und Chancen der seelsorgerischen Arbeit sowie die Rolle des Heinrich-Hauses als Ort gelebter Kirche. Nach einer Vorstellung der vielfältigen Angebote für die Menschen, die im Heinrich-Haus leben, lernen und arbeiten, ergab sich ein inspirierender Austausch. "Uns ist es wichtig, dass die seelsorgerische Unterstützung von Menschen mit Behinderung in der Kirche stets mitgedacht wird", betonte Geschäftsführer Thomas Linden und bedankte sich beim Bischof für dessen Zeit und Engagement. Red
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