Das WG-Konzept als Zukunftsmodell - so entlastet gemeinsames Wohnen Singles und bringt Investoren attraktive Renditen
RATGEBER | Wohnraum ist seit vielen Jahren knapp und teuer. Besonders die Ballungsräume stehen vor zunehmenden Herausforderungen. Singles und Studierende leiden besonders darunter, da kleine Wohnungen gefragt, aber kaum bezahlbar sind.

Nicht nur die Wohnungssuchenden, auch die Immobilienbesitzer haben zu kämpfen. Trotz steigender Mieten stagnieren die Mietrenditen in klassischen Vermietungsmodellen. Deshalb rückt eine Lösung in den Vordergrund, die beiden Seiten Vorteile bietet: das WG-Konzept. Das gezielte Vermieten von Wohnungen an Wohngemeinschaften.
Lange galt die WG als ein studentisches Übergangsmodell, heute entwickelt es sich mehr und mehr zu einem smarten Wohnformat in beengten, urbanen Lebensrealitäten. Die WG ermöglicht eine finanzielle Entlastung und ist zugleich das Rückgrat für sozialen Rückhalt und Flexibilität bei der Lebensgestaltung. Sogar Investoren sehen neue Chancen - gerade, wenn das Konzept der WG strategisch geplant und professionell umgesetzt ist.
Eine echte Chance für den angespannten Wohnungsmarkt
Praktisch in jeder deutschen Großstadt, im Gegensatz zu ländlichen Gebieten, hat sich in den vergangenen Jahren das Preisniveau für kleine Wohnungen stark erhöht. Dabei haben es gerade Einzelpersonen schwer, denn sie konkurrieren oft mit finanziell besser situierten Paaren um denselben Wohnraum. Bei einem begrenzten Budget schafft die WG genau hier Abhilfe. Größere Wohnungen werden unterteilt auf dem Markt angeboten und der Mietanteil für den Einzelnen sinkt dadurch. Investoren stehen diesem Konzept heute offener gegenüber als noch vor einigen Jahren, denn in vielen Fällen ist der Quadratmeterpreis pro vermietetem Zimmer sogar höher als bei der Vollvermietung an eine einzelne Partei.
Weniger Aufwand bei mehr Ertrag
Das große Potenzial des WG-Modells ist kein Geheimnis mehr, weshalb sich spezialisierte Anbieter längst darauf spezialisiert haben und Eigentümern unter die Arme greifen möchten. Sie helfen bei der zukunftssicheren Umstrukturierung der Wohnungen und bei der Optimierung des Grundrisses. Das ist natürlich nur der Anfang, denn gerade bei der Vermietung an eine Gemeinschaft braucht es eine effiziente Mieterverwaltung, die passende Möblierung und natürlich ein Auge darauf, dass die Mietbewohner zueinanderpassen. Ungern nehmen sich die Eigentümer dieser Aufgaben an und geben diese lieber an einen Experten wie https://meine-renditeimmobilie.de/ ab. Der Verwaltungsaufwand sinkt, die Fluktuation nimmt ab, gleichzeitig ist die Auslastung höher.
Dank eines durchdachten Komplettservices, der von der Standortanalyse bis zu Umbauempfehlungen alles enthält, interessieren sich mehr und Wohnungseigentümer für das WG-Mietmodell. So trifft die wirtschaftliche Vernunft auf eine soziale Wirkung, die gerade in Ballungsräumen und in Universitätsstädten dringend notwendig ist. Die WG trifft so mehr denn je den Nerv der Zeit. Junge Menschen, Studierende und Singles haben wieder die Chance, bezahlbaren Wohnraum in attraktiven Regionen zu finden. Gleichzeitig freuen sich Wohnungseigentümer darüber, dass die Nachfrage hoch ist, die Vermietung aber flexibel bleibt. Das Risiko ist gerade durch die Mehrparteienstruktur geringer als bei klassischen Mietverträgen mit nur einem Haushalt.
Eine nachhaltige Investitionsstrategie
Innovatives Denken braucht es, um die vielen gesellschaftlichen Probleme im Immobilienbereich zu entschärfen. Investoren, die nach einer wirtschaftlich attraktiven Lösung mit einem stabilen Ertrag suchen und zugleich zeitgemäß agieren möchten, setzen auf die WG. Sie ist der Ansatz, der heute und auch langfristig überzeugt und nicht nur eine vielversprechende Rendite, sondern auch die nötige Fairness zurück in die Suche nach bezahlbarem Wohnraum bringt. (prm)
Hinweis:
Dieser Artikel stellt keinerlei Finanz- oder Anlageberatung dar. Die Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine professionelle Beratung durch einen qualifizierten Experten.