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Pressemitteilung vom 26.03.2025    

Zukunft des Verbundkrankenhauses Remagen-Linz: Runder Tisch in Mainz bringt erste Ergebnisse

In Mainz fand ein Treffen zur Zukunft der Krankenhäuser in Remagen und Linz statt. Staatssekretärin Nicole Steingaß lud zu einem Runden Tisch ein, um die Weichen für eine nachhaltige Lösung zu stellen.

Symbolbild (Foto: Pixabay)

Mainz. Vertreter des Landes und der Kommunen kamen im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit zusammen, um über die Zukunft des Verbundkrankenhauses Remagen-Linz zu beraten. Bei dem von Staatssekretärin Nicole Steingaß initiierten Runden Tisch wurden erste Schritte zur Sicherung der medizinischen Versorgung in der Region vereinbart.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass beide Krankenhausstandorte nur gemeinsam funktionieren können. "Die Teilnehmenden am Runden Tisch waren sich einig darüber, wie wichtig es ist, dass die beiden Krankenhäuser weiterhin geöffnet bleiben, die Arbeitsplätze sicher und die medizinische Versorgung gesichert sind", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Ziel sei es, ein tragfähiges Konzept für beide Standorte zu entwickeln.



Ein ergebnisoffener Dialog wurde als Grundlage für den weiteren Prozess festgelegt. Es soll eine kontinuierliche Kommunikation über die nächsten Schritte geben, wobei die Sanierungsexperten die nötige Zeit für die konzeptionelle Ausarbeitung erhalten sollen. Eine enge Abstimmung aller Beteiligten wurde vereinbart, um Verlässlichkeit und Perspektiven für die Menschen vor Ort sowie die Mitarbeiter zu gewährleisten. (PM/Red)


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