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Pressemitteilung vom 22.03.2025    

Großübung der Neuwieder Einsatzkräfte: Realistisches Szenario fordert Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst

In Neuwied fand am Dienstag (18. März) eine umfassende Übung der lokalen Blaulichtorganisationen statt. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei arbeiteten eng zusammen, um ein anspruchsvolles Unfallszenario zu bewältigen.

Symbolbild.

Neuwied. Am Dienstag (18. März) versammelten sich Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in Neuwied zu einem gemeinsamen Übungstag. Der Vormittag begann mit Fachvorträgen und praktischen Übungen, die von der Feuerwehr organisiert wurden. Diese konzentrierten sich auf die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Feuerwehr und beinhalteten die Nachstellung mehrerer kleinerer Unfallszenarien.

Am Nachmittag folgte eine aufwendige Großübung, bei der auch der Rettungsdienst beteiligt war. Auf einer gesperrten Straße wurde ein komplexes Unfallszenario inszeniert, das die Einsatzkräfte vor echte Herausforderungen stellte. Umgestürzte Fahrzeuge, eingeklemmte Personen, Brandentwicklung und ein flüchtiger Unfallbeteiligter waren Teil des Szenarios. Besonders eindrucksvoll war die Darstellung eines Unfalls, bei dem eine Person von einer Metallstange durchbohrt wurde und samt Fahrersitz aus dem Fahrzeug geschnitten werden musste, bevor sie medizinisch versorgt wurde.



Bei frühlingshaftem Wetter verfolgten einige Zuschauer das Geschehen, darunter viele begeisterte Kinder. Nach rund 90 Minuten endete die Übung erfolgreich und verdeutlichte erneut die Bedeutung der guten Zusammenarbeit für die Bewältigung großer Einsatzlagen. (PM/Red)


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