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Pressemitteilung vom 03.03.2025    

Mannheimer Tragödie überschattet auch Karnevalsumzüge in Rheinland-Pfalz

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer erlebte den Rosenmontagszug in Mainz zunächst in ausgelassener Stimmung, bis ihn die Nachricht des tragischen Vorfalls aus Mannheim erreichte, wo ein dunkler Ford Fiesta am Rosenmontag in eine Menschenmenge gerast ist.

Symbolbild

Rheinland-Pfalz. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer hat nach dem tödlichen Vorfall in Mannheim den Rosenmontagszug in Mainz vorzeitig verlassen. Wie die Staatskanzlei in Mainz mitteilte, telefonierte der SPD-Politiker mit seinem baden-württembergischen Amtskollegen Winfried Kretschmann und sprach ihm seine Anteilnahme aus. In Mannheim war ein Mann mit seinem Pkw in eine Menschenmenge gefahren, wobei zwei Menschen ums Leben kamen und mehrere verletzt wurden, darunter mindestens ein Kind. Die genauen Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. Der Fahrer des Wagens soll im Krankenhaus sein.

Keine Warnung für Umzüge in Rheinland-Pfalz
Für die laufenden Umzüge in Rheinland-Pfalz gibt es laut Sicherheitskreisen keine Gefahrenwarnung. Schweitzer bedankte sich bei allen Beteiligten für den "fantastischen Rosenmontagsumzug" in Mainz. Sein besonderer Dank galt den zahlreichen Sicherheitskräften, die für die Sicherheit der Umzüge sorgten.
(dpa/bearbeitet durch Red)




Mehr dazu:   Blaulicht   Karneval  
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