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Pressemitteilung vom 14.01.2025    

In der Kreisverwaltung Neuwied ging es närrisch zu: Abordnungen und Tollitäten beim Karnevalsempfang

Die Neuwieder Kreisverwaltung verwandelte sich kürzlich in eine bunte Karnevalshochburg. Landrat Achim Hallerbach begrüßte zahlreiche närrische Gäste und sorgte für ausgelassene Stimmung.

Eine Vielzahl närrischer Abordnungen und Tollitäten aus dem gesamten Kreisgebiet gaben sich beim Karnevalsempfang des Landkreises zum Auftakt des Karnevals 2025 ein unverkrampft-fröhliches Stelldichein in der Zentrale der Neuwieder Kreisverwaltung (Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied)

Kreis Neuwied. Zur närrischen Hochburg und zum Landkreis-Gürzenich wurde kürzlich die Neuwieder Kreisverwaltung beim Karnevalsempfang 2025, zu dem Landrat Achim Hallerbach eine Vielzahl närrischer Abordnungen und Tollitäten aus dem gesamten Kreisgebiet begrüßen konnte. "Zentrale auf und Bühne frei - es war höchste Zeit, unsere Kreisverwaltung zum Auftakt des Karnevals 2025 wieder zum Treffpunkt für ein unverkrampft-fröhliches Stelldichein der Karnevalisten in unserem Kreis zu machen. Da mag die Außenwelt so ungemütlich sein wie sie will, die Fünfte Jahreszeit bringt Sonne ins Herz und wärmt die Seele", freute sich Landrat Achim Hallerbach über zahlreiche gutgelaunte Gäste, die den Hausherrn und sich selbst auch mit einer stattlichen Zahl an Ordensverleihungen feierten. Die bunten, närrischen Truppen von Rhein, Wied, Westerwald und aus der Stadt Neuwied sangen, schunkelten und bützten, was das Zeug hielt, hatten Spaß an der Freud, den Small Talk auf den Lippen und den Schalk im Nacken.

Mit einer ganzen Reihe an Kollegen hatte "Zeremonienmeister" Marcus Broich im kompletten Erdgeschoss der Hauptverwaltung am Moltkeplatz einen abwechslungsreichen Kreis-Karnevalsempfang arrangiert. Präsentiert von Moderator Michael Bleidt gaben sich viele tolle Kostüme und Masken dort ein Stelldichein, wo sich sonst das Räderwerk der Kreiszentrale dreht. "Karneval ist eine Entschlackungskur für Geist und Seele. Wir müssen den Alltag auch mal außen vor lassen, um ihn hinterher umso besser meistern zu können. Vom Trübsal blasen ist noch keiner glücklich geworden und Lachen befreit", gab Landrat Hallerbach die "Lizenz zum unverkrampften Fröhlichsein" aus.



Alle Verkleidungen hatten ihren ganz eigenen Charme, am wichtigsten aber war der ungetrübte Spaß an der unbeschwerten fünften Jahreszeit. Selbst der schlafmützige "arme Poet", der sich den ersten Preis bei den Einzelkostümen sicherte, war da hellwach und munter.

Zum großen Finale hatte es sich die "BB-Kapell" aus Neustadt/Wied nicht nehmen lassen, live und ungefiltert für die passenden "närrische Tön" zu sorgen. Von Querbeat, über Brings, Bläck Fööss, Kasalla bis hin zu Major Tom und dem "Sperrbezirk-Skandal" der Spider Murphy Gang brachten die "BBs" das Kreishaus auch musikalisch auf Hochtouren. So ließ sich die Brings-Hymne von der "Superjeile Zick" nahtlos auf das Kreishaus übertragen.
"Nun freuen wir uns auf alle weiteren Karnevals-Highlights an Rhein, Wied und im Westerwald bis Aschermittwoch. Mit den unzähligen und bunt-vielfältigen Aktiven bei uns im Kreis hoffe ich auf eine fröhliche und friedliche, kurzum unbeschwerte Fünfte Jahreszeit", richtet Landrat Hallerbach den Blick auf eine Vielzahl närrischer Höhepunkte in den kommenden Wochen. Da gilt im ganzen Kreisgebiet: "Do simmer dabei, datt iss prima!" (PM/red)


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