Werbung

Nachricht vom 18.12.2024    

"Steel Buddies" aus dem Westerwald bekommen in 2025 eine Sonderstaffel bei DMAX

Die Doku-Soap "Steel Buddies" scheint trotz des Endes der regulären Ausstrahlung noch nicht am Ende zu sein. Michael Manousakis, der Star der Serie, deutet am Ende der 12ten Staffel an, dass es wohl doch weitergeht.

Mit "Steel Buddies" ist es noch nicht vorbei (Foto: DMAX / Offenblende)

Peterslahr. Seit zehn Jahren begeistert die Serie "Steel Buddies - Stahlharte Geschäfte" auf dem Fernsehsender DMAX ihre Fans. Michael Manousakis betreibt zusammen mit seinen Angestellten in Peterslahr seinen Gebrauchtwarenhandel Morlock Motors. Am Dienstag (17. Dezember) ging die zwölfte Staffel zu Ende und markierte eigentlich das Ende der Show. Auf die Frage, ob dies nun das Ende sei, antwortete Manousakis: "Ja, das ist das Ende. Ich mein', das waren zehn Jahre. Jetzt muss doch jeder alles gesehen haben. Das ist jetzt vorbei!" Doch ließ er auch Raum für Spekulationen und fügte hinzu: "Man weiß das ja nicht. Es könnte natürlich sein, dass wir noch auf eine tolle Idee kommen, mit so Schlamm in Polen ... wissen wir noch nicht."

Nun gibt es gute Nachrichten für die Fans: Die "Steel Buddies" werden laut DMAX auch im Jahr 2025 mit einem neuen Projekt bei DMAX mit einer Sonderstaffel zu sehen sein. Seit Oktober 2024 läuft bereits die Nachfolgeserie "Morlock Motors - Big Deals im Westerwald" auf Kabel Eins.

Worum geht es bei "Steel Buddies"?
Das Hauptgeschäft der Firma von Manousakis liegt im Handel mit ausgesonderten Waren und Fahrzeugen aus ehemaligen Beständen der United States Army. Dank eines Exklusivvertrags darf das Unternehmen alle ausrangierten Bestände der U.S. Army erwerben. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von Artikeln, darunter Fahrzeuge, Maschinen, Bekleidung, militärische Ausrüstung, Gebäudeausstattungen und Elektronikartikel.



Das Team von Michael Manousakis ist für die Sortierung und Katalogisierung der Waren zuständig. Anschließend werden die Artikel entweder an Händler und Privatpersonen weiterverkauft oder auf dem Firmengelände gelagert. Hierzu gehören Lagerflächen unter freiem Himmel sowie in Containern.

Trotz des exklusiven Zugangs zu den ausrangierten Beständen der U.S. Army ist das Geschäft nicht ohne Herausforderungen. So weiß das Unternehmen oft nicht genau, welche Waren geliefert werden und ob sie gewinnbringend verkauft werden können. Zudem wird der Platz auf dem Firmengelände zunehmend knapp. (pm/red)


Feedback: Hinweise an die Redaktion

Anmeldung zum NR-Kurier Newsletter


Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie täglich einen Überblick über die aktuellen Nachrichten aus dem Kreis Neuwied.

» zur Anmeldung



Aktuelle Artikel aus Region


32-jähriger Mann aus Weißenthurm vermisst

Seit dem 31. Juli wird der 32-jährige Robin L. aus Weißenthurm vermisst. Der letzte bekannte Kontakt ...

Fürstenweg Neuwied: Wandern auf den Spuren der Geschichte und Natur

Der Fürstenweg in Neuwied ist eine reizvolle Rundwanderung, die Naturerlebnis und Geschichte auf ideale ...

Westernlager mit Tradition: Schützenverein Neuwied lädt zum Treffen ein

Von Bisons, Petroleumlampen und alten Bekannten: Beim Westerntreffen des Schützenvereins 1833 Neuwied ...

"Bundespolizei: mit Sicherheit vielfältig" beim BiZ-Donnerstag

Wer sich bei der Bundespolizei bewerben möchte, bekommt im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur ...

AKTUALISIERT! Verkehrsunfall auf der L 306: Lkw-Gespann sorgt für Straßensperrung

Ein Lkw-Unfall sorgte am 31. Juli für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der L 306 zwischen Bendorf ...

Polizeieinsatz in Kurtscheid: Schüsse ohne Verletzte

In Kurtscheid kam es zu einem Polizeieinsatz, bei dem Schüsse fielen. Die Polizei konnte den Verdächtigen ...

Weitere Artikel


Winterzeit ist Einbruchszeit: Polizei warnt vor erhöhter Einbruchsgefahr

Mit der Dunkelheit steigt in der Winterzeit die Zahl der Wohnungseinbrüche. Die Polizei mahnt zur Vorsicht ...

Ein Stück Knuspermarkt in den eigenen vier Wänden: Tannenbäume vom Weihnachtsmarkt Neuwied kaufen

Zu Weihnachten gehört ein Weihnachtsbaum und auch viele Weihnachtsmärkte werden von den Tannen geschmückt. ...

Auffahrunfall in Linz am Rhein: 56-Jährige mit 2,8 Promille am Steuer

Ein Auffahrunfall ereignete sich am 18. Dezember 2024 in Linz am Rhein. Bei der Unfallverursacherin wurde ...

Telenotarzt startet im Kreis Neuwied: Ein Fortschritt für die Rettungsdienste

Im Kreis Neuwied wurde der Telenotarzt erfolgreich eingeführt, um die medizinische Versorgung zu verbessern. ...

Weihnachten: Wer bringt die Geschenke? Eine humorvolle Umfrage

Kurz vor Weihnachten stellt sich für viele die Frage: Wer bringt eigentlich die Geschenke? Eine aktuelle ...

Zukunft des Arbeitsmarkts: Zusammenarbeit von Arbeitsagentur und GFBI

In Linz trafen sich Stefanie Adam, Chefin der Arbeitsagentur Neuwied, und die Geschäftsführer der GFBI ...

Werbung