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Pressemitteilung vom 04.12.2024    

Dachdeckermeister und Rennfahrer: Jannik Reinhard gibt mit "Das Handwerk" Vollgas

Jannik Reinhard, Dachdeckermeister aus Horhausen im Westerwald, hat eine besondere Leidenschaft – den Motorsport. Neben seinem Beruf als Handwerker tritt er regelmäßig in Rennwagen auf dem Nürburgring an und verbindet geschickt Hobby und Beruf.

Handwerk begeistert – auf der Rennstrecke und in den HwK-Werkstätten in Koblenz: Direkt am Rennwagen tauschte sich der Dachdeckermeister und leidenschaftliche Rennfahrer Jannik Reinhard (links vorne) gemeinsam mit seinem „Up2Race“- Kollegen, dem Fahrzeugmechatroniker Dennis Perkams (links hinter ihm), mit den angehenden Kraftfahrzeugtechnikermeistern aus, die derzeit ihre Meisterausbildung bei der HwK Koblenz absolvieren. (Bildquelle: KwK Koblenz, Denise Nuß)

Koblenz/Nürburg/Oberhonnefeld. Jannik Reinhard ist nicht nur ein erfolgreicher Dachdeckermeister, sondern auch ein begeisterter Rennfahrer. Auf dem Nürburgring fährt er mit einem BMW M 240i Racing des Rennstalls „Up2Race“ und bringt „Das Handwerk“ auf hohe Geschwindigkeiten. Der Kampagnen-Schriftzug auf dem Heckspoiler und das Logo der Handwerkskammer Koblenz auf der Motorhaube symbolisieren dabei die enge Verbindung von Handwerk und Rennsport.

Rennsport und Handwerk: Eine perfekte Kombination
Reinhard gewährt den angehenden Kraftfahrzeugtechnikermeistern der HwK Koblenz einen exklusiven Einblick in die Welt des Rennsports. Im Rahmen ihrer Ausbildung in den HwK-Werkstätten tauschten sie sich über technische Details des Rennwagens aus, wie das Vermessen von Fahrzeugen und die Unterschiede zwischen Straßen- und Rennfahrzeugen.

Von der ersten Rennlizenz zur Profikarriere
Reinhards Leidenschaft für den Motorsport begann schon in seiner Jugend. Nach ersten Erfahrungen im Quadfahren und Touristenfahrten auf dem Nürburgring erwarb er mit 19 Jahren seine Rennlizenz auf dem Hockenheimring. Seitdem nahm er erfolgreich an Rennen teil. 2024 wechselte er zum „Up2Race“-Team, wo er in einem echten Rennwagen mit über 200 km/h auf der Strecke fährt.



Das Handwerk als Beruf und Leidenschaft
Trotz seiner Liebe zum Rennsport entschied sich Reinhard, sein Handwerk nie aufzugeben. Seit 2017 führt er den Familienbetrieb H. Reinhard Bedachungs GmbH in der fünften Generation. Parallel dazu bildet er sich zum Betriebswirt weiter und kombiniert seinen Beruf als Dachdeckermeister mit dem Rennsport. Neben Büroarbeit und Baustellenbesuchen bleibt ihm noch genug Zeit für intensives Training, um bei den Rennen stets topfit zu sein.

Reinhards Geschichte zeigt, wie man Beruf und Leidenschaft erfolgreich miteinander vereinen kann. Neben seiner Arbeit als Dachdeckermeister lebt er seinen Traum im Motorsport und bleibt gleichzeitig der Tradition seiner Familie treu. (PM/Red)



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