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Pressemitteilung vom 17.09.2024    

Feierlicher Abschied von Rex und Ursula Stephenson in Unkel

Am Samstag (14. September) wurden Rex und Ursula Stephenson im Alten Rathaus der Stadt Unkel feierlich verabschiedet. Nach 27 Jahren ziehen sie zurück nach England. Der Stadtbürgermeister würdigte ihren unermüdlichen Einsatz für die Kulturstadt.

Rex Stephenson und seine Frau Ursula (mittig) erhielten als Abschiedsgeschenk ein historisches Fensterbild mit dem Unkel-Wappen. An dem Empfang nahmen unter anderem teil: Tochter Vikki mit Ehemann, Stadtbürgermeister (außer Dienst) Gerhard Hausen, 1. Vorsitzender des Geschichtsvereins Werner Geißler (von links; hintere Reihe), Verbandsbürgermeister Karsten Fehr, Stadtbürgermeister Alfons Mußhoff und der 1. Stadtbeigeordnete Daniel Schmitz. (Fotos: Kulturstadt Unkel/Anna Mußhoff)

Unkel. Rex und Ursula Stephenson wurden am Samstag (14. September) mit einem festlichen Empfang im Alten Rathaus der Stadt Unkel verabschiedet. Nach 27 Jahren in der Kulturstadt Unkel kehren sie in ihre alte Heimat England zurück. In seiner Laudatio betonte Stadtbürgermeister Alfons Mußhoff die Bedeutung von Rex Stephensons Leitsatz "Nicht sagen: Man müsste, sondern: Ich werde!" und hob hervor, dass dieser viele Unkeler inspiriert habe.

Der "englische Rheinländer" habe sich besonders um die Stadtentwicklung sowie die Kultur- und Brauchtumspflege verdient gemacht. "Dass Unkel heute die Kulturstadt am Rhein ist, haben wir maßgeblich Deinem unermüdlichen Einsatz zu verdanken. Du hast es verstanden, Menschen zu motivieren, Grenzen zu überwinden und gemeinsame Ziele zu verfolgen", lobte Alfons Mußhoff. Er dankte auch Ursula Stephenson für ihren Einsatz und ihre unermüdliche Unterstützung.



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Zum Abschied überreichte Alfons Mußhoff ein historisches Fensterbild mit dem Unkeler Wappen. "Möge Euch das Wappen in England an viele gute und erfolgreiche Jahre in Unkel und eine erfüllte Zeit in unserer Kulturstadt erinnern." Der Höhepunkt des Empfangs war die Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Unkel. Dies sei ein Ausdruck des tiefen Dankes der Stadt an das Ehepaar Stephenson für jahrzehntelanges Engagement und die Spuren, die sie in Unkel hinterlassen hätten, unterstrich der Stadtbürgermeister.

Der Empfang wurde von Käthemarie und Michael Hommerich musikalisch umrahmt. Mit englischen Stücken und dem Unkel-Lied erfreuten sie die zahlreichen Anwesenden, darunter Bürgermeister Karsten Fehr, Altbürgermeister Werner Zimmermann und Altbürgermeister Gerhard Hausen sowie Vertreter des Unkeler Geschichtsvereins, der Entwicklungsagentur und des Bürgervereins Unkel. (PM/red)


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