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Pressemitteilung vom 15.03.2024    

Diakonie und Stadtverwaltung Neuwied: Starke Kooperation wird unter neuer Leitung fortgeführt

Hilfe bei Problemen in der Schule, bei privaten Schulden, als Neuankömmling in einem fremden Land - die Diakonie in Neuwied unterstützt Bürger der Stadt in vielen schwierigen Lebenslagen. Mehrere Jahrzehnte lang prägte Renate Schäning als Leiterin des Diakonischen Werkes diese sozialen Angebote. Nun übergibt sie an Carsten Stumpenhorst.

Oberbürgermeister Jan Einig (re.) freut sich mit (von links) Bürgermeister Peter Jung und Beigeordneter Ralf Seemann auf die weiterhin enge Zusammenarbeit mit der Diakonie Neuwied - fortan unter Leitung von Carsten Stumpenhorst. (Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier)

Neuwied. Zum Antrittsbesuch in der Stadtverwaltung erwarteten ihn offene Arme und ein erwartungsfroher Vertrauensvorschuss. "Wir wissen das Engagement aller Haupt- und Ehrenamtlichen des Diakonischen Werkes sehr zu schätzen", sagt Oberbürgermeister Jan Einig, "und können auf viele Jahre der sehr erfolgreichen Zusammenarbeit zurückblicken." Keinen Zweifel ließ die Stadtspitze daran, dass diese enge Zusammenarbeit genauso erfolgreich auch unter der neuen Leitung fortgeführt werde. "Wir sind froh, mit der Diakonie und den weiteren sozialen Diensten verlässliche Partner an unserer Seite zu wissen, die das Beste für jeden Einzelnen im Sinn haben - ungeachtet von gesellschaftlichem Stand, Religion oder Herkunft der Person", betont Bürgermeister Peter Jung als Sozialdezernent.

In Neuwied übernimmt das Diakonische Werk im Evangelischen Kirchenkreis Wied unter anderem das Quartiersmanagement im Raiffeisenring sowie die soziale Betreuung dezentral in GSG-Wohnungen untergebrachter Geflüchteter und Asylsuchender. "Es ist gut, dass wir viele Menschen dezentral in angemieteten Wohnungen unterbringen können - aber mit Wohnraum allein ist es nicht getan", weiß Beigeordneter Ralf Seemann und dankt dem verlässlichen Kooperationspartner.



Schüler an den Gymnasien in Neuwied profitieren vom Einsatz der Diakonie in der Schulsozialarbeit, die Stadt und Kreis gemeinsam finanzieren. Und nicht zuletzt hilft das Diakonische Werk mit seiner Schuldnerberatung seit vielen Jahren unkompliziert und diskret, wenn Bürger in finanzielle Notlagen geraten sind. (PM)


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