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Nachricht vom 02.02.2024    

Westerwaldwetter: Erste Frühlingsgefühle kommen auf

Von Wolfgang Tischler

Die Pollen fliegen schon wieder, die ersten Kraniche sind in dieser Woche über den Westerwald geflogen und es fühlt sich nicht gerade winterlich an in unserer Region. War es das jetzt schon mit dem Winter? Der Februar ist jedoch, was eisige Temperaturen und Schnee angeht, nicht zu unterschätzen. Auf richtigen Frühling müssen wir also noch warten. Meteorologisch beginnt er am 1. März.

Die Kraniche kommen zurück. Foto: Wolfgang Tischler

Region. Am Freitag, dem 2. Februar bleibt es trocken. Die Tagestemperaturen bewegen sich, je nach Höhenlage, zwischen sechs und zehn Grad. Die Sonne lässt sich im Laufe des Tages für wenige Stunden blicken. Der Wind kommt mäßig aus westlichen Richtungen. Im Bergland kann es starke bis stürmische Böen geben, die in der Nacht zum Samstag anhalten. Gebietsweise kann bis zum Morgen leichter Regen fallen. Die Nacht bleibt frostfrei.

Am Samstag hält sich die starke Bewölkung und es kann im Westerwald immer wieder leichten Regen oder Sprühregen geben. Der Wind kommt aus Südwest und bringt warme Luft mit. Das Thermometer kann bis auf zwölf Grad klettern. In der Nacht zum Sonntag gibt es weiteren leichten Niederschlag.

An der Wetterlage ändert sich am Sonntag nicht viel. Besonders im nördlichen Westerwald gibt es weiterhin Regen, der sich bis zu 13 Litern pro Quadratmeter summieren kann. Die Sonne wird voraussichtlich nicht zum Vorschein kommen. Der Wind kommt mäßig bis frisch aus westlichen Richtungen. Die Tagestemperaturen steigen auf acht bis elf Grad an.



In der Nacht zum Montag zieht der Regen rasch nach Nordosten ab. Die Wolken reißen auf und die Temperaturen gehen auf bis zu drei Grad zurück. Besonders in den Hochlagen des Westerwalds gibt es starke bis stürmische Böen.

Die Karnevalswoche beginnt wechselnd bewölkt und am Montag fällt immer wieder Regen. Zwischendurch wird sich die Sonne für einige Zeit durchsetzen können. Die Temperaturen bleiben sehr mild und Nachtfröste sind nicht in Sicht. Weiterhin ist mit starken bis stürmischen Böen und im Bergland vereinzelte mit Sturmböen zu rechnen. (woti)



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