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Pressemitteilung vom 08.01.2024    

Kriminologin klärt bei Neuwieder Stadtteilgesprächen über Betrugsmaschen auf

Der Enkeltrick ist für Täter immer noch durchaus erfolgreich. Längst hat ihn aber eine noch perfidere Masche, der Schockanruf, abgelöst. Welche Strategien wenden Betrüger an? Wer hilft, wenn man Opfer einer Straftat geworden ist? Im Rahmen der Stadtteilgespräche lädt das Quartiermanagement der Sozialen Stadt Neuwied zur Infoveranstaltung am Dienstag, 30. Januar, von 15 bis 17 Uhr ein.

Schockanrufe zählen zu den typischen Betrugsmaschen. (Symbolbild: Pixabay)

Neuwied. Carolin Blum ist Kriminologin und Präventionssachbearbeiterin beim Polizeipräsidium Koblenz. Die Expertin erläutert, wie sich jeder mit einfachen Mitteln vor Betrug schützen kann. So steigern Teilnehmende ihr Gefahrenbewusstsein und lernen geeignete Verhaltensweise, die helfen, nicht Opfer eines solchen Betruges zu werden - denn jeder könne Opfer werden.

Die Stadtteilgespräche sind eine Veranstaltungsreihe von ehrenamtlichen Bürgern aus der südöstlichen Innenstadt gemeinsam mit dem Quartiermanagement südöstliche Innenstadt der Sozialen Stadt Neuwied. Veranstaltungsort ist der Gemeinschaftsraum der GSG Seniorenresidenz, Rheinstraße 46, Neuwied. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis Montag, 29. Januar, wird gebeten. Anmeldung und Infos im Stadtteilbüro, Rheintalweg 14, Neuwied, Tel. 02631/863 070 oder per E-Mail an stadtteilbuero@neuwied.de. (PM)








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