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Pressemitteilung vom 06.03.2023    

Verbraucherzentrale berät: Neubau aus Holz oder Stein?

Grundsätzlich kann der notwendige Wärmeschutz sowohl bei Holzständerbauweise als auch bei Massivbauweise erreicht werden. Während bei der massiven Mauer Wanddicken von 40 bis 50 Zentimetern entstehen, kann bei der Holzständerweise konstruktionsbedingt mit geringeren Wandstärken gebaut werden.

Symbolfoto

Dierdorf. Letzteres ist vorteilhaft, wenn das Grundstück klein ist. In den Baukosten pro Quadratmeter unterscheiden sich Massivbau und Holzbau bei Fertighäusern jedoch nur wenig. Der Holzbau hat den Vorteil, dass der Energieaufwand für das Hauptbaumaterial in der Regel geringer ist als bei der massiven Bauweise.

Massive Wände schützen besser vor Schall. Vorteile der Holzständerbauweise sind die meist kürzere Bauzeit und der deutlich geringere Feuchtigkeitseintrag während der Bauphase. Außerdem kann eine standardisierte Qualitätssicherung bei den vorgefertigten Bauteilen gegebenenfalls von Vorteil sein.

Ob Massivbau oder Holzständerbauweise - entscheidend für die Höhe der Heizkosten in den folgenden Jahrzehnten ist der energetische Standard des Hauses. Fragen hierzu sowie zu allen anderen Bereichen des Energiesparens beantworten die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in einem persönlichen Beratungsgespräch nach telefonischer Voranmeldung.



Die nächsten Beratungstermine finden in der Raiffeisen-Region im Wechsel jeweils donnerstags von 15 bis 18 Uhr wie folgt statt:
in Rengsdorf: Donnerstag, 13. April 2023
in Dierdorf: Donnerstag, 23. März 2023
Die Beratung ist kostenfrei und findet aktuell telefonisch statt. Voranmeldung unter: 02689/291-2105. (PM)


Lokales: Dierdorf & Umgebung
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