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Pressemitteilung vom 06.12.2022    

3.150 Euro für Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung "ersungen"

Während der Corona-Pandemie durften die drei Chöre Sangesfreunde Altwied-Segendorf, LiedGut Niederbreitbach und Andiamo a cantare aus Vallendar nicht auftreten. Ihr erstes Konzert nach dieser Zwangspause gaben sie Anfang November vor voll besetztem Haus im Forum Antonius auf dem Waldbreitbacher Klosterberg und nahmen eine beachtliche Spendensumme ein.

Überreichten der Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen Schwester Edith-Maria Magar und Robert Frings (rechts), Mitglied des Vorstandes der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung, den Spendenscheck in Höhe von 3.150 Euro: Hans-Georg Kohl, Teamleiter MGV Altwied, Werner Velden, 1. Vorsitzender des MGV Segendorf, und Markus Barg, Geschäftsführer des MGV Segendorf (von rechts). (Foto: Andrea Schulze)

Waldbreitbach. Der Erlös dieser Veranstaltung – es waren 3.150 Euro zusammengekommen – spendeten die Chöre der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung. Den Scheck überreichten Ende November Hans-Georg Kohl vom Männergesangverein Altwied sowie Werner Velden und Markus Barg von Männergesangvereins Segendorf Schwester Edith-Maria Magar, der Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Schwester Edith-Maria ist Vorsitzende des Kuratoriums der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung und war die Schirmherrin des Benefizkonzerts. Sie freut sich über diesen hohen Geldbetrag, mit dem die Hospize, an denen die Marienhaus-Gruppe als Träger beteiligt ist, unterstützt werden.

Die Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung wurde im Jahr 2003 von den Waldbreitbacher Franziskanerinnen und der Marienhaus GmbH gegründet, um die Hospizarbeit auch langfristig finanziell auf eine sichere Basis zu stellen und den Hospizgedanken in der Gesellschaft stärker zu verankern. So unterstützt die Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung auch den Neubau des stationären Hospizes in Neuwied. In den ambulanten und stationären Hospizen sorgen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dafür, dass schwerstkranke und sterbende Menschen bis zuletzt ein selbstbestimmtes Leben in Würde führen können. Sie erhalten in ihrer letzten Lebensphase Zuwendung, Trost und Begleitung. Zudem werden die Angehörigen unterstützt, entlastet und in ihrer Trauer begleitet. (PM)


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