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Pressemitteilung vom 23.08.2022    

Frank Becker (FWG) im Dialog mit der Leitung des Seniorenheims in Linz

Der Bürgermeisterkandidat der Verbandsgemeinde Linz, Frank Becker (FWG), besuchte kürzlich das Seniorenheim in Linz. Ziel war es, sich ein Bild über die aktuelle Lage zu machen. Gerade nach der Hochphase der Corona-Pandemie. Auch über zukünftige Maßnahmen und Verbesserungen wurde diskutiert.

Frank Becker (2.v.l.) nutzte die Gelegenheit, um sich ein Bild über die aktuelle Lage im Seniorenheim zu machen. (Foto: privat)

Linz. „Als langjähriges Mitglied des Verwaltungsrates und der Gesellschafterversammlung der Seniorenheim GmbH in Linz liegt mir der Fortbestand des Seniorenheims der Verbandsgemeinde Linz am Herzen“. So Frank Becker, Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in der VG Linz.

Daher nutzte er die Möglichkeit, sich gemeinsam mit Norbert Rohringer ein Bild über die aktuelle Lage zu machen. Ralf Dötsch, Geschäftsführer der Seniorenheim GmbH und Marita Entz, stellvertretende Pflegedienstleiterin, berichteten über die aktuelle Corona-Situation und über die Reaktionsmöglichkeiten auf die mögliche Erdgasverknappung im kommenden Winter gerade für soziale Einrichtungen der Daseinsfürsorge. Daneben wurden Möglichkeiten diskutiert, den hohen Pflegestandard und den Fortbestand der Zufriedenheit der Bewohner weiter zu verbessern. Frank Becker sicherte Frau Entz und Herrn Dötsch seine Bereitschaft und Entschlossenheit zu, die politische Entscheidung für den Erhalt des Seniorenheims weiterhin, auch als möglicher, zukünftiger Verbandsbürgermeister, ganz im Sinne von Günter Fischer weiter zu unterstützen.

Die Lebensumstände erlauben es vielen Familien heute nicht mehr, ihre betreuungs- und/oder pflegebedürftigen Angehörigen selbst, zu betreuen. Neben Seniorenheimen, müssen daher ergänzende Konzepte aus- und aufgebaut werden. Nur so könne dem stetig wachsenden Anteil an älteren Bürgern und dem damit steigenden Bedarf an altersgerechter Betreuung Rechnung getragen werden.



Auf Grund eigener Erfahrung weiß Frank Becker, wie wichtig eine altersgerechte Versorgung und Betreuung, angepasst an die individuellen gesundheitlichen Rahmenbedingungen der zu betreuenden Personen ist. Dazu kommt, dass man besonders ältere Menschen nicht allzu weit von ihrer bekannten Umgebung und ihren bestehenden persönlichen Verbindungen entfernen sollte. Es ist ihm daher ein wichtiges Anliegen, gemeinsam mit der gesamten Verbandsgemeinde, den dort aktiven Verbänden, Vereinen und der Verwaltung dafür zu sorgen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auch im Alter in der Verbandsgemeinde gut, und ihren Wünschen entsprechend, aufgehoben fühlen.

Frank Becker begrüßt es sehr, dass der Weg hinzu mehr Betreuungsalternativen bereits angestoßen ist. Einrichtungen, wie das Heinrichhaus, denken über den Aufbau von Mehrgenerationen-Einrichtungen in der Verbandsgemeinde nach. Auch das Projekt "Smarte Region" von Stadt und Verbandsgemeinde beschäftigen sich unter anderem mit der Sicherung eines lebenswerten Lebensabends und der erforderlichen Betreuung von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung. Für derartige Projekte möchte Frank Becker seine Arbeitskraft bestmöglich einsetzen, zum Wohl aller Bürger in allen Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde.

(Pressemitteilung der FWG VG Linz)



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