Munitionsfund in Erpel durch niedrigen Pegelstand
Am frühen Sonntagabend (7. August) meldete sich ein aufmerksamer Spaziergänger bei der Polizeiinspektion Linz und zeigte den Fund von Munition an. Aufgrund des derzeitigen Niedrigwassers wurde der Gegenstand im Bereich des Rheinufers in Erpel für den Zeugen sichtbar.
Linz/ Erpel. Nach Involvierung des Kampfmittelräumdienstes konnte der Gegenstand als unbedenklich deklariert werden. Durch die aktuell niedrigen Pegelstände erreichen die Polizei regelmäßig ähnlich gelagerte Meldungen.
Die Polizei rät Bürgern, bei verdächtigen Gegenständen wie Granaten, Munition oder Waffen höchst vorsichtig zu sein. Sie sollten mögliche Kampfmittel auf keinen Fall anfassen, sofort die Feuerwehr oder Polizei verständigen und den Zugang zur Fundstelle sperren. (PM)
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