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Nachricht vom 29.04.2022    

Westerwaldwetter: Einer ausgedehnten Wanderung in den Mai steht nichts entgegen

Von Wolfgang Tischler

Bei uns im Westerwald ist zunächst noch ein Hoch mit dem Schwerpunkt über den Britischen Inseln wetterbestimmend. Ab der Nacht zum Samstag sorgt ein Höhentief für unbeständiges Wetter am Wochenende. Die Wanderer in den 1. Mai erwartet überwiegend trockenes Wetter.

Der Frühling hat Einzug gehalten. Foto: Wolfgang Tischler

Region. Der Freitag (29. April) kommt wechselnd bewölkt daher. Am Abend ziehen aus Nordwesten Schauer in den Westerwald herein, die ein wenig Regen bringen. Die Temperaturen liegen je nach Höhenlage zwischen 16 und 20 Grad. Der Wind weht schwach aus wechselnden Richtungen.

Der Samstag beginnt wechseln bis stark bewölkt und bleibt im Westerwald weitestgehend niederschlagsfrei. Im Laufe des Tages setzt sich die Sonne immer mehr durch. Die Temperaturen gehen zurück und liegen nur noch zwischen 13 und 16 Grad. Der schwache Wind kommt aus nördlichen Richtungen. Ein idealer Tag für Arbeiten im Freien.

In der Nacht zum Sonntag kann sich örtlich Nebel bilden. Das Thermometer sinkt im Westerwald bis auf drei Grad. In ungünstigen Lagen kann es leichten Bodenfrost geben.

Am 1. Mai ist es bewölkt, bei 13 bis 18 Grad. Ein schwacher Wind kommt von Norden in den Westerwald. Die Sonne macht sich relativ rar. Die Wetterfrösche prognostizieren eine Sonnenscheindauer von lediglich drei Stunden. Das Niederschlagsrisiko ist gering. Einer ausgedehnten Maiwanderung steht nichts im Wege.




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In der Nacht zum Montag ist es teils wolkig, teils gering bewölkt und meist niederschlagsfrei. Das Thermometer sinkt auf 9 bis 4 Grad. In Tal- und Muldenlagen könnte es nochmals leichten Bodenfrost geben.

Die kommende Woche kommt wechselnd bewölkt daher und die Temperaturen gehen wieder nach oben in Richtung der 20 Grad-Marke. Nennenswerter Niederschlag ist zum Leidwesen der Bauern und Hobbygärtner nicht in Sicht. Auch die Förster machen sich schon Gedanken über den geringen Niederschlag im Westerwald. Ein weiteres trockenes Jahr schadet nicht nur den vielen Neuanpflanzungen, sondern würde auch zum Beispiel die Buchen weiter schädigen. (woti)

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