Nachricht vom 19.04.2022 
Sparpotenzial optimieren – So geht es
Wer möchte nicht gern endlich sein Sparpotenzial optimieren? Doch irgendwie stellt man häufig fest, dass der Monat mal wieder zu lang war für das eigene Budget. Alle Pläne, endlich ein kleines Finanzpolster anzulegen, sind erneut gescheitert. Doch das muss nicht sein, denn es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um endlich das eigene Sparpotenzial zu erhöhen. Statt einfach im Internet zu surfen und dann eine Bestellung aufzugeben, sollte immer zunächst bei Mein Deal Ausschau nach Schnäppchen halten. Hier darf man sich wirklich über ein erhebliches Sparpotenzial freuen. Letztlich kann man so hervorragend sparen, ohne dass man verzichten muss.
Einen Überblick über den eigenen Haushalt verschaffen
Es ist zwar erstaunlich, aber dennoch ist es ein Fakt, die meisten von uns besitzen einfach zu viele Dinge. Vor allem besitzen sie viele Dinge in doppelter oder sogar dreifacher Ausführung, ohne es tatsächlich zu wissen. Das ist ein Grund dafür, dass häufig Geld für die Dinge ausgegeben wird, die man schon längst besitzt und somit gar nicht benötigt. Neben der Geldverschwendung ist das natürlich auch nicht gerade besonders nachhaltig. Darum sollte man wirklich endlich einmal eine Bestandsaufnahme machen, um sich einen realistischen Überblick über das eigene Hab und Gut zu verschaffen.
Ebenfalls eine Tatsache ist es – auch wenn es noch so unglaublich klingen mag -, dass, je weniger Dinge man besitzt, desto weniger groß der Wunsch ist, sich etwas Neues anzuschaffen. Wer wirklich einmal sehr beherzt ausmistet, wird schnell feststellen, dass es sich hierbei um einen realen Fakt handelt. Das Trennen von überflüssigen Sachen dafür sorgt, dass man auf lange Frist für Ordnung im eigenen Zuhause sorgt. Das befreit die Seele und führt zu einem deutlich sparsameren Umgang mit Geld.
Das Haushaltsbuch ist unerlässlich
Das gute alte Haushaltsbuch ist vielerorts in der modernen Welt vollkommen aus der Mode gekommen. Und dennoch ist es das Hilfsmittel schlechthin, um wirklich effektiv zu sparen. Wer ehrlich ist, wird sofort feststellen, dass er über die einzelnen Posten seiner monatlichen Belastungen nicht aus dem Stegreif Auskunft geben kann. Kaum jemand weiß ad hoc, wie hoch die Kosten für TV, Streaming Dienste und Internetanschluss wirklich sind. Den Posten Miete kennt jeder, doch wie sieht es eigentlich mit den ganzen Abos aus? Darum ist es elementar, zunächst einmal einen ganz präzisen Überblick über die eigenen Fixkosten zu haben.
Dieser Part ist in der Regel nach mehreren genauen Blicken auf die Kontoauszüge schnell erledigt. Etwas schwieriger wird es dann aber, wenn es darum geht, die täglichen Ausgaben zu dokumentieren. Das ist natürlich lästig, wenn jeder Kaffee-To-Go aufgeschrieben werden muss. Doch genau diese täglichen Ausgaben sind es, die zwingend dokumentiert werden müssen. Nur so bekommt man endlich einen Überblick, wofür das Geld eigentlich ausgegeben wird und was davon nun notwendig war und was eben nicht.
Einkaufen und trotzdem Geld sparen
Einkaufen hat in der Tat etwas Magisches. Für manch einen mag das überzogen klingen. Allerdings ist es so, dass beim Einkaufen Glücksgefühle ausgelöst werden und das Belohnungssystem aktiviert wird. Darin liegt auch der Grund für zahlreichen Impulskäufe. Hier ist Disziplin gefordert. Wie bereits zuvor beschrieben, sollte man nicht einfach sofort zuschlagen, wenn man das Objekt der Begierde entdeckt hat, sondern auf jeden Fall Vergleichsportale besuchen, Schnäppchen-Portalen wie Mein Deal einen Besuch abstatten und auf jeden Fall zunächst innehalten, bevor man einfach so zuschlägt.
Ob jetzt im Internet oder direkt im Geschäft, man sollte immer einen Moment warten und sich genau überlegen, ob man das Produkt benötigt. Es kann auch sehr hilfreich sein, zunächst die Seite oder den Laden zu verlassen. Man kann etwas später noch einmal schauen. Wenn das Produkt dann noch immer diesen unglaublichen Reiz auslöst, dann ist es wohl wirklich ein Produkt, was man wirklich haben möchte und auch benötigt. Doch häufig stellt man bereits nach wenigen Minuten fest, dass es zwar schön ist, aber so schön dann auch wieder nicht. Es geht einfach darum, diesen Impuls „Kaufen“ zu steuern und zu lenken.
Das gute alte Sparkonto
Ja, es ist natürlich wahr, dass man ein Sparkonto heutzutage nicht mehr als lukrative Geldanlage ansehen kann. Doch darum geht es auch gar nicht. Vielmehr geht es darum, jeden Monat einen fixen Betrag gleich zu Beginn zur Seite zu legen, der dann eben nicht mehr zur Verfügung steht. Früher übernahm diese Aufgabe der gute alte Sparstrumpf aus Omas Zeiten.
Diese Variante ist aber natürlich nicht wirklich empfehlenswert, denn so ist das Geld bei eventuellen Einbrüchen einfach verloren. Dagegen bietet das Spar- oder Tagesgeld den erforderlichen Schutz. Es liegt sicher auf der Bank. Hinzu kommt aber noch, dass wenn es sich um ein Tagesgeldkonto handelt, man so natürlich die Möglichkeit hat, das Geld mühelos umzubuchen, falls es doch einmal zu finanziellen Engpässen kommt. Entscheidend ist aber tatsächlich, dass man die Summe am Anfang des Monats zurücklegt. Wenn man sich überlegt, dass man das, was am Ende des Monats übrig bleibt, zurücklegt, wird man vermutlich rasant feststellen, dass leider gar nichts übrig bleibt.
Urlaub muss nicht teuer sein
Sofern man nicht den allergrößten Wert auf maximalen Komfort legt, ist es möglich, die Welt zu bereisen und dabei nicht gleichzeitig arm zu werden. Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, die dabei helfen, einen tollen Urlaub zu erleben, ohne erst ewig ansparen zu müssen, auch wenn es in der Wirtschaft eher schlecht aussieht.
Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, das Gastfreundschaftsnetzwerk couchsurfing.com zu nutzen. Dieses Netz ermöglicht es, überall auf der Welt eine kostengünstige Unterbringung zu finden. In 200.000 Orten weltweit stellen nämlich mehr als 14 Millionen Menschen eine Schlafcouch für andere Reisende zur Verfügung stellen. Das funktioniert spontan und kostenlos.
Doch auch auf Airbnb finden sich einige Schnäppchen. Nicht selten stehen diese Unterbringungen in Qualität und Service teuren Hotels oder Ferienanlagen in nichts nach.
Wer aber lieber herkömmlich bucht, der sollte sein Hauptaugenmerk entweder auf Frühbucherrabatte legen oder sich auf Last-Minute-Angebote konzentrieren. Sofern man nicht zeitlich gebunden ist, kann man auch insgesamt nach Reiseangeboten zum Schnäppchenpreis suchen. Hierbei muss man allerdings häufig rasch reagieren, da immer nur ein kleines Kontingent zur Verfügung steht und die entsprechenden Plätze schnell ausgebucht sind. (prm)
Agentur Artikel
