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Nachricht vom 17.04.2022    

Fünf Trends für den Haushalt 2022

Unser Leben gestaltet sich immer dynamischer – um da mithalten zu können, muss sich unsere Umgebung ständig anpassen. Das gilt einerseits für unsere mobilen Geräte wie Smartphones und Tablets, andererseits aber auch für unser Haus und die Einrichtung darin. Die Digitalisierung nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Mit der Verknüpfung von Haushaltsgeräten und unseren Smartphones über Apps wird es möglich, einige Geräte sogar von unterwegs aus zu steuern. Wir können so unser Leben komfortabler und unkomplizierter gestalten.

Foto Quelle: pixabay.com / maky_orel

Einrichtung, die sich an uns anpasst – nicht andersherum
Um also unseren Alltag angenehmer zu gestalten, sollten sich unsere Einrichtungsgegenstände an uns anpassen und nicht umgekehrt. Einige praktische Funktionen können uns einiges an Zeit einsparen.

Nicht nur was unsere Geräte betrifft, möchten wir flexible und praktische Optionen zur Verfügung haben. Auch unsere Versicherungen sollten sich den sich kontinuierlich verändernden Umständen anpassen. Der Anbieter Lemonade hat das verstanden und bietet eine Hausrat und Privathaftpflicht für Andersdenkende an. Die Versicherungspolicen sind an die individuellen Bedürfnisse einer jeden einzelnen Person anpassbar. Versicherte können den Wert ihrer Sachen in ihrem Zuhause bestimmen und für diesen die Versicherung abschließen. Über eine App kann die Versicherung ganz einfach angepasst und auch ganz unkompliziert abgeschlossen werden.

Zusätzlich können Schäden innerhalb von Minuten über die App gemeldet werden. Im Folgenden sehen wir uns einige coole neue Trends für Haus und Heim an.

1. Smarthome
In einem Smarthome gibt es eine Vernetzung zwischen den dort vorhandenen Geräten und einer zugehörigen App. Dies macht es möglich, die Geräte zu steuern, ohne wirklich vor Ort zu sein. Nutzer können so bereits die Heizung einschalten, wenn sie noch in der Arbeit sind oder im Bus überprüfen, ob sie aus Versehen zu Hause das Licht angelassen haben.

Ein Beispiel hierfür ist etwa die Home Connect App von Siemens. Damit können Geräte im Haushalt mit einer App oder einer Smartwatch vernetzt werden. Nutzer können so von unterwegs aus die Waschmaschine anschalten oder Spülmaschine, Ofen und andere Haushaltsgeräte steuern. Das verleiht ein Extra an Flexibilität.

2. Haushaltsroboter für alle Fälle
Staubsauger-Roboter sind schon lange in unserem Alltag angekommen. Jeder Achte Deutsche soll bereits über einen Saugroboter verfügen. Die kleinen Geräte sind praktische Helferlein im Alltag und können uns Teile der von vielen verhassten Hausarbeiten abnehmen.

Doch nicht nur zum Staubsaugen gibt es Roboter: Mittlerweile können die kleinen Geräte auch Arbeiten wie Rasenmähen, Fensterputzen oder sogar das Reinigen des Pools übernehmen. Zudem werden die Geräte immer smarter. So haben einige Roboter bereits mehrere Funktionen darauf: Es gibt etwa Saugroboter, die gleichzeitig auch eine Wischfunktion haben. Manche Geräte können sogar miteinander vernetzt werden und so untereinander kommunizieren – der separate Wischroboter weiß so, wo bereits gesaugt wurde und erledigt diese Bereiche zuerst.

3. Der intelligente Kühlschrank
In unserem schnelllebigen Alltag vergessen wir zu oft, eine Einkaufsliste zu schreiben. Ein smarter Kühlschrank kann da Abhilfe verschaffen – so finden Sie auch ohne Liste heraus, was Sie brauchen. Die integrierten Kameras ermöglichen es Nutzern, von unterwegs aus zu checken, was im Kühlschrank fehlt. Das geht über das Smartphone, mit der die Kameraaufnahmen abgerufen werden können.

Während manche smarten Kühlschränke „nur“ eine interne Kamera anbieten, haben andere noch mehr Funktionen auf Lager. So bieten andere die Option, sich mit anderen Haushaltsgeräten zu verbinden – allen voran Sprachassistenten wie Alexa oder Siri. Einige der Geräte bieten auch die Funktion, Ablaufdaten der Lebensmittel zu speichern und eine Meldung zu senden, bevor diese Lebensmittel schlecht werden.

4. Spieglein an der Wand – mehr als nur eine Reflexion
Ein weiteres cooles Gadget für das Haus sind Smart Mirrors. Die kommen nämlich nicht nur mit einer Beleuchtung und speziellem Glas gegen Fingerabdrücke, sondern sind auch interaktiv. Während dem Zähneputzen können Nutzer so die verschiedensten Funktionen nutzen, sich die Wettervorhersage anzeigen lassen oder sogar Nachrichten lesen.

So können sich manche Spiegel sogar in einen Bildschirm verwandeln. Aus der Badewanne oder der Dusche heraus können Nutzer so Filme oder Serien anschauen.

5. Schließsysteme – smart und sicher
Von unserem Handy kennen wir Technologien, die Fingerabdruck-Entsperrung oder Face-ID schon lange. Doch auch in anderen Lebensbereichen können diese uns das Leben erleichtern. Moderne Türsysteme etwa verzichten heute oft auf den klassischen Schlüssel. Stattdessen öffnen Sie per Fingerabdruck, mit einer Gesichtserkennung oder alternativ mit einer PIN.

In manchen Fällen kann so ein System nachgerüstet werden – oft muss jedoch die gesamte Anlage ausgetauscht werden. Diese Technologie bringt einige Vorteile mit sich, ist äußerst sicher und noch dazu echt praktisch – schließlich müssen Sie so nie wieder einen Hausschlüssel mit sich herumtragen. (prm)

Agentur Autor:
Sebastian Meier



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