Werbung

Nachricht vom 09.01.2022    

Palliativnetzwerk will weiterhin in Fortbildungen investieren

Zu den Zielen des Netzwerkes gehört unter anderem, durch eine palliative Betreuung die Verbesserung und den Erhalt der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung einhergehen, zu erreichen.

Im Evangelischen Gemeindehaus in Feldkirchen trafen sich die Mitglieder des Palliativnetzwerkes. Foto: privat

Neuwied. Aktuell 51 Mitglieder aus Bereichen der ambulanten und stationären Pflege, der Palliativmedizin, der Seelsorge oder Hospizbegleitung gehören derzeit dem Palliativnetzwerk Neuwied an. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Palliativnetzwerkes im Evangelischen Gemeindehaus Feldkirchen wurden unter anderem die Vertreter und Vertreterinnen der Steuerungsgruppe neu gewählt beziehungsweise in ihren Ämtern bestätigt.

Gewählt wurden: Verena Krings-Ax (Ambulantes Hospiz Neuwied), Meike Ridder (Ambulante Pflegedienste), Anke Hahn (Bildung), Gerhard Wermter (Kreisverwaltung), Dr. Jutta Himaneck (Ärzte), Willi Ketterer (Palliativstation), Mechthilde Neuendorff/Herr Achim Krokowski (Pflegestützpunkte), Georgina Klein (Psychoonkologie), Catrina Schneider (Seelsorge), Anette Scholl/Carina Wichmann (Stationäre Pflegeeinrichtungen), Christoph Drolshagen (Stationäres Hospiz Neuwied -in Planung).



Im vergangenen Jahr konnte coronabedingt nur ein Treffen des Qualitätszirkels zum Thema „Freiwilliger Verzicht auf Nahrung“ im Kreis Neuwied stattfinden. In der Regel finden vier bis fünf Treffen jährlich statt, an denen durchschnittlich 30 Personen teilnehmen. Unter Corona musste die Teilnehmerzahl leider begrenzt werden. Trotzdem blicken die Mitglieder des Palliativnetzwerkes weiter nach vorne. Vorhandenes Guthaben des Netzwerkes soll auch künftig für Fortbildungen verwendet werden. Für das Jahr 2022 ist unter anderem das Thema „Schmerz“ geplant.

Mehr Informationen auch unter www.palliativnetzwerkneuwied.de.


Lokales: Neuwied & Umgebung
Feedback: Hinweise an die Redaktion

.: Neu bei Instagram :. => @kuriere_news

Anmeldung zum NR-Kurier Newsletter


Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie täglich einen Überblick über die aktuellen Nachrichten aus dem Kreis Neuwied.

» zur Anmeldung



Aktuelle Artikel aus Region


Neue Inklusionscoaches in Raubach zertifiziert

In Raubach haben sechs Teilnehmer ihre Ausbildung zum Inklusionscoach erfolgreich abgeschlossen. Der ...

Neue Radservice-Station am Wiedradweg bei Roßbach eröffnet

In Roßbach wurde eine neue ADAC Radservice-Station eingeweiht. Diese bietet Radfahrern des Wiedradwegs ...

Vermisste 12-Jährige aus Remagen: Polizei bittet um Mithilfe

Seit Samstag (13. September 2025) wird die 12-jährige Hailey Sue M. aus Remagen vermisst. Zuletzt wurde ...

Jugendfeuerwehr zeigt Wirkung: Kind reagiert richtig bei Rauchmelder-Alarm

In Neuwied wurde der Ernstfall zur Lehrstunde: Ein Mitglied der Jugendfeuerwehr bemerkte einen ausgelösten ...

Gesund, stark und zufrieden: Handwerk punktet mit Prävention und Perspektive

Im Handwerk zählt nicht nur Können, sondern auch Gesundheit. Eine aktuelle Studie der IKK classic belegt: ...

Weitere Artikel


Deborah Schäfer will als Frau Kirche mitgestalten

Die Kirche im Bistum Trier strukturiert sich neu durch Fusion von Pfarreiengemeinschaften. So auch die ...

Dürrholzerin Nicole Scheyer unterstützt Hospizverein

Eine Spende in Höhe von 500 Euro konnte Nicole Scheyer aus Dürrholz an den Neuwieder Hospizverein überreichen. ...

Winterliche und weitere Einsätze der Polizei Bendorf

In der Pressemitteilung der Polizei Bendorf für das Wochenende vom 7. bis 9. Januar wird von winterlichen ...

Betrügerische Anrufe

Kriminelle lassen sich ständig neue Betrugsmaschen einfallen. Wieder einmal wurden Menschen telefonisch ...

Zwei Wanderungen mit Werner Schönhofen

Zwei unterschiedliche Wanderungen hat Werner Schönhofen in der kommenden Woche im Gepäck. Mittwochs geht ...

Fusionierte Pfarreien wählen erstmals pastorale Gremien

Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann hat die Katholikinnen und Katholiken in den 35 zum 1. Januar ...

Werbung