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Pressemitteilung vom 31.08.2021    

CDU-Vorsitzender Wolfgang Hardt: Vorwürfe sind nicht gerechtfertigt

Als Vorsitzender eines Vereines muss man manches ertragen und wie der Volksmund sagt: „Ein dickes Fell haben“. Wenn sich aber ungerechtfertigte Vorwürfe wiederholen und im Wohnort und in den Vereinen diskutiert werden, ist eine Erwiderung und öffentliche Richtigstellung sicher angebracht, so Wolfgang Hardt, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Niederbieber-Segendorf.

Blick auf das verschobene CDU-Werbeplakat Ecke Neuer Weg/Aubachstraße in Niederbieber. Foto: Wolfgang Hardt

Neuwied. Zum Sachverhalt: Auch zur anstehenden Bundestagswahl hat die CDU-Kreisgeschäftsstelle wieder bei den zuständigen Ordnungsämtern im Wahlkreis die Genehmigung zur Aufstellung von Großplakaten beantragt und entsprechende Stellplätze zugewiesen bekommen. Das beauftragte Aufbauteam der CDU hat sich auch korrekt an die zugewiesenen Stellplätze gehalten. So auch in Niederbieber. Mitte August wurde jedoch vom Ordnungsamt der Stadt Neuwied, die Bitte an die Kreisgeschäftsführerin herangetragen, dass an der Ecke Neuer Weg/Aubachstraße aufgestellte Wahlwerbebanner zu verschieben, da dieses die Sicht auf die dort vorhandene Gabionenwand versperre.

Als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes von Niederbieber-Segendorf muss ich klar feststellen, dass das von der Geschäftsstelle beauftragte Aufbauteam korrekt gearbeitet hat. Allein das Ordnungsamt der Stadt hat diesen Zustand zu vertreten, denn von dort wurde die Stellfläche zugeteilt und eben diese hat auch das Aufbauteam der CDU genutzt.

„Das kritisierte Transparent habe ich dann umgehend mit einem Kollegen aus der Innenstadt und in Absprache mit dem Ordnungsamt seitlich versetzt. Somit ist freie Sicht auf die Gabione gewährleistet und den Biergarteninteressenten Genüge getan. Ich nehme es nicht hin, dass ich als Vorsitzender unseres Ortsverbandes wiederholt als inkompetent dastehe – als jemand, der nicht weiß, was er macht und dann noch ohne Murren für Abhilfe zu sorgen hat. Wenn so etwas einmal passiert, Schwamm drüber, aber bereits bei der Landtagswahl im Frühjahr wurde ich angegangen. Hier attackierte der örtliche DRK-Vorsitzende direkt den CDU-Ortsverband und beschwerte sich bitterböse, dass den Vereinen die Möglichkeit zur Werbung für wichtige Vorhaben genommen werde. Auch im Frühjahr habe ich unverzüglich, zusammen mit meinem Sohn, für Abhilfe gesorgt. Musste allerdings feststellen, dass auch das DRK die Gabione nicht im fraglichen Zeitraum mit einem Transparent bestückte. Viel Wirbel um nichts. Die CDU und ich werden angegangen, wir haben zusätzlichen Aufwand und werden in der Öffentlichkeit wiederholt als unseriös dargestellt – kein Danke oder ähnliches. Daher die dringende Bitte an den zuständigen Dezernenten im Neuwieder Stadtvorstand – schulen Sie ihre Mitarbeiter, damit solche Fehler nicht mehr vorkommen“, erklärt Wolfgang Hardt.
(PM)




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