Vielfältige Sommerangebote im Kannenbäckerland
Wunderschön gelegen, mitten in Deutschland, hoch über dem Rhein, nur einen Katzensprung von Koblenz entfernt im unteren Westerwald, eröffnet sich dem Besucher mit den Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach die ganze Bandbreite der Keramik, Kunst und Natur.
Höhr-Grenzhausen. Ob im modernen weitläufigen international ausstrahlenden Museumsbau, dem Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen, im „Trendbarometer“ Kultur-Kasino Höhr-Grenzhausen, dem Kunstraum am Limes in Hillscheid, im Schlondes in Ransbach-Baumbach oder direkt in den rund 30 Keramikwerkstätten vor Ort. Infos zu den Keramikwerkstätten findet man auch unter www.keramik-stadt.de.
Wer gerne wandert oder Rad fährt, ist genau richtig. Eine Vielzahl von Rundwegen im Köppelgebiet, im Brexbachtal oder der Haiderbach sowie die Wäller-Wandertour „Brexbachschluchtweg” bieten gute Gelegenheiten „zu Fuß” oder „per Rad”.
Sofern es die Pandemielage erlaubt, startet ab Juni ein umfangreiches Sommerprogramm. Von Montag bis Samstag gibt es täglich kostenfreie Angebote, die man ohne Voranmeldung nutzen kann:
Montag um 15 Uhr: Führung auf dem zwei Kilometer langen Stelenrundweg im Stadtteil Grenzhausen
Dienstag von 15 bis 17 Uhr: Offene Keramikwerkstatt
Mittwoch um 11 Uhr: Führung im Kunstraum am Limes in Hillscheid (immer nur am 1. Mittwoch im Monat)
Mittwoch um 16 Uhr: Führung im Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen
Donnerstag von 15 bis 17 Uhr: Offene Keramikwerkstatt
Freitag um 14:30 Uhr: Besuch und Führung der Sternenwarte in Sessenbach Samstag um 11 Uhr: Geführte Wanderung
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Die genauen Startpunkte und Adressen findet man auf der Startseite von www.kannenbaeckerland.de. Zusätzlich findet vom 5. Juni bis 4. Juli der 2. Indoor-Keramikmarkt im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen statt. In einem separaten Raum werden Stände aufgebaut und können besucht werden. So findet der Besucherstrom verteilt und nicht geballt statt. Zwei Keramiker betreuen den Verkauf und stehen für Fragen zur Verfügung. Einlass ist allerdings nur im Rahmen eines Museumsbesuchs möglich. Weitere Infos unter www.keramikmuseum.de. (PM)
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