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Nachricht vom 25.02.2021    

Gleitschirme am Hang oberhalb der Landesblindenschule

Heutige Gleitschirme beruhen aufgrund der Geschichte des Gleitsegelfliegens und der dabei eingesetzten Schirmarten meist auf dem zweiflächigen-Fallschirmkonzept ebenso wie die heutigen Fallschirme.

Fotos: Jürgen Grab

Feldkirchen. Gleitschirme und Fallschirme funktionieren mittlerweile auf dem Einsegelkonzept aufgrund aerodynamischer und technischer Anpassungen an die speziellen Anforderungen der entsprechenden Sportart. Sie sind so weit entwickelt, dass ein Fallschirm für Bergstarts heute grundsätzlich ebenso ungeeignet ist wie ein Gleitschirm für Fallschirmabsprünge.

Die jüngste Entwicklung im Gleitschirm-Bereich repräsentiert das Speed Flying, bei dem der Pilot einen stark verkleinerten Schirm benutzt. Die höhere Flächenbelastung bewirkt eine höhere Geschwindigkeit und ein agileres Schirmverhalten beim Kurvenflug. Nachteile sind ein größerer Gleitwinkel und eine größere Sinkrate. Ein Gleitschirm besteht aus einer Schirmkappe, Leinen und Tragegurten. Zusätzlich wird zum Gleitschirmfliegen ein Gurtzeug benötigt.



Dem Beobachter der bunten Szenerie gegenüber der Feldkirche in Feldkirchen bot sich ein bunt-interessanter Anblick als die jeweiligen „Gleiter“ den Berghang hinunter segelten, um dann mit ihrem Fluggerät immer wieder zum höchsten Punkt des Hanges zu gelangen, um dann einen neuerlichen Versuch zu starten.

Beim Anblick dieser unermüdlich sich bemühender sportlicher Gleiter bekam man durchaus Lust, diesen Sport doch selbst einmal auszuüben, wobei das entsprechende Gerät allerdings nicht gerade billig ist.
Jürgen Grab



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