Sport im Winter: Auf die Bekleidung kommt es an
Volle Rad- und Wanderwege im Westerwald sind im Winter nicht zu erwarten. Während der kalten Jahreszeit zieht es deutlich weniger Menschen raus in die Natur. Geringe Temperaturen auf dem Thermometer, wenig Sonnenstunden und kurze Tage motivieren nicht gerade dazu, sich vermehrt an der frischen Luft aufzuhalten. Für sportliche Mitmenschen gelten diese Ausreden nicht. Sie möchten auch in der kalten Jahreszeit nicht auf ihre Bewegung verzichten. Trainieren im Winter ist möglich. Wichtig ist die passende Sportbekleidung. Worauf es bei der Auswahl ankommt, verrät dieser Ratgeber.
Sportbekleidung vom Profi
Qualität ist bei der Auswahl der Bekleidung für den Winter wichtig. Günstige Produkte vom Discounter erfüllen die Erwartungen meist nicht. Besser ist es, die Ausstattung sofort im Online Shop für perfekt veredelte Sportbekleidung, Sportswear und Sportartikel zu kaufen.
Das bietet gleich mehrere Vorteile: Die Experten können bei der Auswahl beratend zur Seite stehen und die gewünschte Kleidung in kürzester Zeit versenden. Bei Fragen ist eine kompetente Antwort parat. Das kann ein Discounter nicht bieten. Der Online Shop für Sportkleidung bietet zudem die Möglichkeit, die Accessoires für das Training zu individualisieren. Kleine Gruppen und ganze Mannschaften kommen zu einfach und günstig zu ihrer benötigten Sportbekleidung.
Frösteln bis zur Betriebstemperatur
Interessante Ausflugsziele im Westerwald gibt es viele. Auf ihrem Sonntagsspaziergang treffen die Menschen dabei auch im Winter auf Sportler. Sie fallen meist durch die ausgefallene Bekleidung auf. Es überrascht den gemütlichen Spaziergänger meist, wie dünn bekleidet die sportlichen Mitmenschen ihrem Training nachgehen.
Passende Sportbekleidung im Winter ist weder dick, noch besteht sie aus sehr vielen einzelnen Lagen. Eingeschränkt wäre dadurch ausschließlich die Bewegungsfreiheit. Das sogenannte Zwiebelprinzip ist bei Sportbekleidung nicht verkehrt, es kommt auf die Wahl der Kleidung an. Nicht zu warm und nicht zu dick ist die ideale Winterbekleidung. Wie zieht man sich nicht zu warm an? Ein Trick hilft bei der Auswahl. Für das eigentliche Workout ist die Kleidung so zu wählen, als sei es draußen zehn Grad wärmer als es tatsächlich ist. Zu Beginn frieren Sportler leicht, sie sind jedoch schnell auf Betriebstemperatur.
Luftig und schnell trocknend
Die Anforderungen an die perfekte Sportbekleidung im Winter sind nicht wesentlich anders als im Sommer. Im Winter sind die Ansprüche jedoch höher. Schnell trocknende Funktionskleidung absorbiert die Feuchtigkeit der Haut und trägt sie nach außen. Das ist im Winter wichtiger als im Sommer, da eine feuchte Haut schneller friert. Das macht krank und führt schneller zur Apotheke vor Ort als lieb ist.
Die Haut muss unter der Bekleidung atmen können, dennoch sollte die ideale Sportbekleidung wind- und wasserdicht sein. Dieser Vorteil moderner Sportbekleidung macht sich vor allem an stürmischen oder nassen Tagen positiv bemerkbar.
Tipps bei der Zusammenstellung
Die ideale Sportbekleidung ist immer auf die Art und den Umfang des Trainings abzustimmen sowie auf das Wetter in der Region. Zur Grundausstattung für jeden Sportler im Winter gehören:
• kurz- und langärmelige Funktionsunterwäsche
• lange Thermo-Trainingshose
• wind- und wasserdichte Trainingsjacke
• Mütze und Stirnband
• atmungsaktive Handschuhe
• leichtes und atmungsaktives Tuch oder Schal
• wetterfeste Schuhe mit festem Halt und Profil
• dicke, aber atmungsaktive Socken
• dünne Fleecejacke für vor und nach dem Training
• Reflektoren, Blinklichter oder eine Warnweste für die bessere Sichtbarkeit in der dunklen Jahreszeit
(prm)