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Nachricht vom 07.03.2016    

Rengsdorf lernt fantastischen Himalaya kennen

Ein Land, das kaum einer kennt: gerade einmal 7096 Quadratkilometer groß ist das ehemalige Königreich Sikkim, das versteckt im Himalaya-Gebirge liegt. Dieses Kleinod stand jetzt im Mittelpunkt eines Dia- und Filmvortrags im Café Restaurant Tennisterrassen in Rengsdorf.

Von links: Sajit Cintury (links) mit Margreth Paech und Tennisterrassen-Chef Reinhard Grambs. Foto: privat

Rengsdorf. Sajit Cintury, der aus Sikkim stammt und zeitweise in München lebt, war zusammen mit seinem Landsmann Adarsha Kharel AddKluziv eigens nach Rengsdorf gekommen, um mit viel Charme lebendig von seiner Heimat zu erzählen. Organisiert hatte den Abend die Rengsdorferin Margreth Paech, die schon lange freundschaftliche Verbindungen in das winzige Sikkim pflegt. Sie hatte Sajit Cintury und Adarsha Kharel AddKluziv eingeladen und damit genau den Nerv der Rengsdorfer getroffen.

Rappelvoll wurde es am Tennisplatz, groß war das Interesse an dem geheimnisvollen Land mit der teilweise unerforschten, intakten, farbenfrohen Natur und der vielfältigen Tierwelt. Besonders beeindruckend waren für die Gäste die gewaltigen Berge. Sikkim beherbergt den 8586 Meter hohen heiligen Mount Khanchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Erde.



Das einfache Leben der Menschen in den Himalayadörfern, umgeben von dschungelartigen Wäldern und mit vielen mystischen Festivals, hatte es den Besuchern ebenfalls angetan. Anschließend hatten die Gäste ausreichend Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre mehr über den Himalaya zu erfahren. Die beiden Referenten standen noch lange persönlich Rede und Antwort.


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