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Pressemitteilung vom 02.06.2023    

Unkeler Künstler stellten in Partnerstadt Kamen ihre Werke aus

Kreative der Kulturstadt Unkel haben im großen Stil den Weg in die Partnerstadt im östlichen Ruhrgebiet zum Partnerschaftsfest "Building Bridges“ gefunden. Zehn Unkeler präsentierten hier einen Querschnitt ihrer Werke.

Die Kulturstadt Unkel stellte bei den Offene Ateliers in Kamen die größte Künstlergruppe. Federführend in der Organisation der dreitägigen Präsentation war der Kunstverein mit seiner Vorsitzenden Martine Seibert-Raken. (Foto: Sabrina Conrad)

Unkel/Kamen. "Einen tollen Einblick in ihr vielschichtiges künstlerisches Schaffen“ versprach Bürgermeisterin Elke Kappen in ihrer Grußadresse zu den "Offenen Ateliers“ in ihrer Stadt Kamen und wer "spannende Entdeckungen“ suchte, wurde nicht enttäuscht. Vor allem Kreative der Kulturstadt Unkel hatte im großen Stil den Weg in die Partnerstadt im östlichen Ruhrgebiet zum Partnerschaftsfest "Building Bridges“ gefunden.

Denn die kleinste aller sieben Partnerstädte war in Kamen die Größte und das nicht nur, was die Anzahl ihrer Kunstschaffenden betraf. "Gerade deine Rosa-Wolken-Installationen sind in der Art zu einem Markenbegriff für Unkel geworden, wie es unserer Kulturstadt am Rhein in Gänze gelungen ist. Dies ist in einem großen Ausmaß dem Wirken und der Ausstrahlung der Kunst aus Unkel zu verdanken. Wir müssen und werden uns vor niemandem verstecken“, betonte Stadtbürgermeister Gerhard Hausen in seiner Laudatio auf den Kunstverein und dessen Vorsitzende Martine Seibert-Raken.



Neben der Installations-Künstlerin präsentierten Ingrid Bachmann, Maike Bahlmann, Claudia Coqui, Tom Griffiths, Nicole Hahn, Ute Henne, Gabriela Mrozik, Trude Schröder, Barbara Schwinges und Angelika Steiger ihre Gemälde, Keramikwerke und Tuschearbeiten einem aufgeschlossenen Publikum. Als kreative Botschafter hätten die Unkeler Kreativen die Kulturstadt zur allgemeinen Freude hervorragend repräsentiert, lobte Stadtbürgermeister Hausen den Auftritt in Kamen, der auch bei den Künstlern selbst einen guten Eindruck hinterließ. Martine Seibert-Raken sagte dazu: "Die Kulturstadt Unkel wird auch gerne als das Worpswede am Rhein bezeichnet und es freut uns, im Namen des Weltdorfes Präsenz zu zeigen – eben auch in Kamen“. (PM)



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