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Nachricht vom 01.09.2022    

Evangelischer Verein Heddesdorf-Neuwied besuchte Brüggen

Tolles Wetter, eine tolle kulinarische Stadtführung mit vielen bleibenden Eindrücken und eine bezaubernde Stadt mit einem faszinierenden Ambiente. Das alles erlebten die 46 mitgereisten Mitglieder und Gäste des Evangelischen Vereins Heddesdorf (auch aus Andernach) mit Margrit und Georg Schuch am vergangenen Mittwoch (31. August).

Die Reisegruppe des Ev. Vereins Heddesdorf vor dem Historischen Rathaus in Brüggen. (Foto: Georg Schuch)

Neuwied. Los ging es um 8.30 Uhr ab Neuwied mit dem Bus in Richtung Brüggen, einer Gemeinde in der Region Niederrhein im Westen von Nordrhein-Westfalen. Bei Ankunft spürten die Teilnehmenden direkt das gemütliche Brüggen mit seinem schönen Park und Häuserfassaden. Am Touristikzentrum wurden alle schon von der Magd Thekla und dem Nachtwächter Hans in historischen Kostümen erwartet. Begrüßt wurden die Gäste mit einem echten „Brüggener Sommer Aprikosenlikör“ und dann begann ein sehenswerter und erlebnisreicher kulinarischer Entdeckungsrundgang.

Die Stadtgeschichte Brüggens wurde „mit allen Sinnen“ erlebt. Während Wissenswertes zur Stadtgeschichte und Informatives zu den Sehenswürdigkeiten näher gebracht wurde, wurden die Gäste in drei historischen Restaurants, „Alte Brüggener Mühle“, „Torschänke“ und „De Pannekoekenbakker“ zwischendurch mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Nach der Begrüßung und ersten Informationen im Innenhof der Burg, führten die beiden Stadtführer die Gäste mit unterhaltsamen Detailwissen zu den Kasematten (Besichtigung) und dann zu einem der historischen Lokale, in dem die Vorspeise eingenommen wurde. Nach etwa einstündigem Aufenthalt ging es weiter mit detaillierten Informationen und man kehrte zur Hauptspeise ein.



Nach dem „reichhaltigen Mahl“ spazierten alle mit Thekla und Hans durch den Ortskern und zur Besichtigung in die St. Nikolaus Kirche. (1751 brannte die ursprünglich gotische Kirche aus, bis 1756 wurde sie als barocke Saalkirche neu errichtet) Danach ging es zum „De Pannekoekenbakker“, wo die Führung mit einem süßen Pfannkuchen endete. Anschließend hatten noch alle Gäste genügend Zeit, sich in der Stadt umzusehen und die kleinen Cafés, Eisdielen oder Boutiquen zu erkunden. Der Tag neigte sich dem Ende zu und so hieß es um 17 Uhr Abschied zunehmen.

Alle sagten: „War das ein schöner Tag“. Margrit und Georg Schuch dankten allen Mitreisenden für ihre Teilnahme. Diese trugen mit ihrer Fröhlichkeit, vielen netten Unterhaltungen und der schönen Harmonie untereinander mit dazu bei, dass dieser Tag in Brüggen für alle Teilnehmenden zu einem tollen Erlebnis wurde. (PM)


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