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Peyronie - gute Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung
Viele Männer leiden unter einer Penisverkrümmung. Während bei leichten Krümmungen ausschließlich ästhetische Vorstellungen sein Problem darstellen, können stärkere Verkrümmungen die Lebensqualität stark einschränken. Vor allem die sogenannte Peyronie-Krankheit kann schwere Folgen mit sich bringen, wenn sie nicht frühzeitig erkannt wird.
Ärztliche Untersuchung nicht aufschieben
Wenn es um stärkere Verkrümmungen des Penis geht, die nicht selten auch mit Schmerzen und Einschränkungen verbunden sind, spricht man von Peyronie, der medizinische Fachbegriff ist Induratio penis plastica. Dabei führt eine Verdickung des Gewebes zu einer Krümmung des erigierten Penis. Peyronie ist ein sehr komplexes Krankheitsbild, die Ursachen, die zu der Erkrankung führen, sind noch nicht gänzlich erforscht. Allgemein geht man davon aus, dass eine Entzündung zwischen der Hülle und den oberen Schichten des Schwellkörpers ursächlich bei der Entstehung beteiligt ist.
Eine solche Entzündung kann aus unterschiedlichen Gründen auftreten, wenn die Wunde vernarbt, können Verhärtungen entstehen, die die Funktionalität des Penis einschränken. Mit fortschreitender Erkrankung werden die Symptome immer schlimmer, eine Heilung ohne ärztliche Hilfe ist nicht zu erwarten. Im schlimmsten Fall lässt sich die Erkrankung nur durch einen operativen Eingriff heilen, was mit zusätzlichen Risiken, Komplikationen und Folgeschäden verbunden ist. Daher ist es dringend zu empfehlen, schon bei dem kleinsten Verdacht auf eine mögliche Peyronie einen Arzt aufzusuchen und eine Untersuchung durchzuführen. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto höher sind die Chancen auf eine vollständige Heilung.
Verbesserte Behandlungsmöglichkeiten führen oft zum Erfolg
Im Gegensatz zu noch vor einigen Jahren, sind Ärzte heute in der Lage, Peyronie sehr zuverlässig zu behandeln. In der Regel wird eine Therapie angewandt, die zum einen medikamentös etwaige Symptome mildert und zum anderen das Problem selbst angeht. Während früher eine Operation ab einem bestimmten Krankheitsfortschritt unumgänglich war, bestehen heute gute Chancen, dass der Penis sich zurückbilden kann. Dies bewies der medizinische Expander von PeniMaster Pro in einer aktuellen Studie (nachzulesen hier). Durch den Expander wird der Penis stimuliert und sachgerecht gedehnt, was bei der Nutzung über einen längeren Zeitraum eine schrittweise Begradigung des Penis ermöglicht.
Fazit
Wie so viele Krankheiten kann auch Peyronie gut behandelt werden, sofern die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Ärzte können Peyronie zuverlässig diagnostizieren und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einleiten. Während früher in vielen Fällen nur riskante Operationen eine Lösung für Erkrankte darstellten, können medizinische Expander heute eine sinnvolle und zielführende Alternative sein. Um mögliche Komplikationen während eines medizinischen Eingriffs und potenzielle Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollte die Behandlung mittels Expander möglichst frühzeitig begonnen werden. (prm)
Autor: MSP Concept GmbH & Co. KG