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Nachricht vom 17.01.2022    

Kunstrasen auf dem Balkon – die grüne Oase für zuhause

Sie sehnen sich nach etwas grün auf dem eigenen Balkon? Dann kann Kunstrasen genau das Richtige für Sie sein. Wenn man in der Stadt wohnt, ist es schwierig vom Alltag und dem dazugehörigen Stress abzuschalten, weshalb es sich lohnt, den eigenen Balkon mit etwas Kunstrasen zu verschönern. Das sorgt dafür, dass Sie das Gartenfeeling in Ihre Wohnung holen. So schauen Sie immer wieder raus ins Grüne und können über die Grashalme laufen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie den optimalen Kunstrasen für Ihren Balkon finden und wie dieser korrekt verlegt wird.

Mittlerweile gibt viele verschiedene Arten von Kunstrasen, die dem echten Rasen zum verwechseln ähnlich sehen. Der Artikel erklärt Ihnen im Folgenden, worauf man beim Kauf achten sollten. Foto Quelle. pixabay.com / alexas_fotos

Weshalb der Kunstrasen auf dem Balkon eine gute Entscheidung ist
Ein Kunstrasen für den Balkon sorgt dafür, dass Sie auch mitten in der Stadt ein wenig Natur-Feeling haben. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Arten von Kunstrasen, die sehr realistisch aussehen und sich natürlich anfühlen. Zudem stellt sich dadurch ein Erholungseffekt ein und das Grün lässt den Stress sinken. So schaffen Sie sich einen eigenen Garten und das mitten auf dem eigenen Balkon. Der Kunstrasen lässt sich zudem ideal mit Pflanzen kombinieren, wodurch ein fast echtes Biotop entsteht.

Kunstrasen gibt es in unterschiedlichen Größen, sodass Sie diesen bereits bei der Bestellung perfekt an Ihren Balkon anpassen können und nicht erst aufwendig zuschneiden müssen. Der Kunstrasen ist zudem sehr pflegeleicht, dieser muss weder bewässert werden noch sammelt sich Unkraut an. Zu jeder Jahreszeit gibt der Kunstrasen einen guten Eindruck her und auch an kälteren Tagen verliert er nicht an Strahlkraft. Schnee und Frost stellen kein Problem für den Kunstrasen dar und selbst wenn es öfter regnet, kann das Wasser gut abgeleitet werden.

Darauf sollten Sie beim Kauf des Kunstrasens achten
Wenn Sie Ihren Balkon mit einem Kunstrasen ausstatten möchten, dann sollten Sie zunächst auf das Material achten. Wird der Balkon regelmäßig und intensiv genutzt, dann sollte das Material möglichst widerstandsfähig sein. Insbesondere Kunstrasen aus Polypropylen eignet sich dafür hervorragend, diese Art von Kunststoff hält hohen Belastungen stand und ist kaum zu beschädigen. Natürlich ist primär die Optik wichtig, je realistischer der Kunstrasen einem echten Rasen ist, desto besser. Eine realistische Optik wird dabei vornehmlich von Kunstrasen in sehr hoher Qualität erzielt.

Dabei gilt es auf den Wert der Nadelteilung zu achten. Daran lässt sich erkennen, wie viele Stiche je Quadratmeter vorhanden sind. Qualitativ hochwertige Kunstrasen besitzen über 16.000 Stiche pro Quadratmeter. Je mehr Stiche vorhanden sind, desto weicher und angenehmer wird der Kunstrasen empfunden und optisch fällt kaum auf, dass es sich um eine künstliche Version handelt. Aber auch die Länge der Fasern ist wichtig, wenn diese zu kurz sind, dann ähnelt der Kunstrasen eher einem Teppich. Die Länge sollten Sie jedoch von Ihrem eigenen Geschmack abhängig machen. Auch die Farbe kann frei gewählt werden, neben grün gibt es natürlich auch andersfarbige Arten.

Welche Unterschiede gibt es?
Preiswerter Kunstrasen ist häufig kaum belastungsfähig und nach kurzer Zeit zeigen sich oftmals bereits Risse und Beschädigungen. Wählen Sie daher eher ein teures Produkt, langfristig wird sich das hochwertigere Material bezahlt machen. Auch die UV-Beständigkeit sorgt bei vielen Arten für ein Problem: Einige Modelle verfärben sich bei starker Sonneneinstrahlung relativ zügig. Daher sollte ein umfassender UV-Schutz gegeben sein.

Achten Sie beim Kauf auch auf das Herstellungsland, die Quelle sollte vertrauenswürdig sein, damit das Produkt frei von gesundheitsgefährdenden Stoffen ist. Gerade Arten aus Europa sind in der Regel zertifiziert und durchlaufen umfangreiche Testverfahren. Wenn Sie ein Modell aus Polypropylen nutzen, dann besteht generell keine gesundheitliche Gefahr, der Stoff ist sogar für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie zugelassen.

So wird der Kunstrasen verlegt
Der Kunstrasen muss nicht zwingend von einem Fachbetrieb verlegt werden, Sie können das Vorhaben auch selbst umsetzen. Wenn Sie über ein wenig handwerkliches Geschick verfügen, stellt das für Sie keine Herausforderung dar. Zunächst sollten Sie dazu die Terrasse reinigen, damit der Kunstrasen gut am Boden haftet. Ebenfalls sollte der Untergrund trocken sein, wird der Boden nass gewischt, sollten Sie mindestens einen Tag warten, damit der Boden komplett austrocknet.

Nach der Vorbereitung des Untergrundes können Sie mit dem Ausrollen des Kunstrasens beginnen. Anschließend werden überstehende Ecken und Kanten einfach mit einem Teppichmesser abgeschnitten. Alle Bahnen sollten bündig sein, ohne Lücken. Danach werden die Bahnen mit dem Kleber des Herstellers beschichtet. Dies geschieht entweder an den Kanten oder aber auch über die gesamte Fläche. Doch nicht jeder Kunstrasen wird fest verklebt, manche Varianten werden auch einfach ausgerollt und liegen aufgrund ihrer Beschichtung fest am Boden.

So sorgen Sie schnell und einfach für ein wenig grün auf dem eigenen Balkon und profitieren von den vielen Vorteilen. (prm)

Agentur Artikel



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