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Nachricht vom 25.12.2021 
Für viele Menschen ist Motorradfahren Hobby und Lebensgefühl zugleich
Das Motorradfahren ist wohl für die meisten Menschen nicht einfach nur eine praktische Form der Fortbewegung. Vielmehr ist es ein besonders Hobby, verbunden mit viel Leidenschaft. Manche haben sogar seit ihrer Kindheit / Jungend einen festen Bezug zum Motorradfahren. Einigen ist es egal, ob es sich um das Fahren auf Asphalt oder im Gelände handelt und andere bevorzugen eins von beiden.
Diese Leidenschaft kann Menschen ihr Leben lang begleiten und es ist oft die Rede davon, dass einen der Ehrgeiz zum Fahren immer wieder aufs Neue packt. Das Motorradfahren bedeutet häufig weit mehr, als nur eine Menge Spaß haben! Viele setzten sich in voller Vorfreude auf ein Abenteuer auf ihr Bike.
Was Motorradfahren für manche Menschen bedeuten kann
Es wird vielleicht für manche ziemlich merkwürdig oder verrückt klingen, das ist es bestimmt auch ein wenig, aber Motorradfahren kann ein Gefühl oder sogar ein Verlangen auslösen, sodass man gar nicht mehr anders kann, als es einfach zu tun, ohne besonders darüber nachzudenken. Dieser Typ Mensch ist dann gerne spontan und offen, vielleicht auch ein bisschen verrückt und folgt hin und wieder seinem Herzen. Manche reden davon, dass das Motorradfahren in der Vorstellung wie ein Teil von einem ist, welches einen fordert und träumen lässt.
Auch wenn viele so oder in der Art vom Motorradfahren schwärmen, füllt es nicht immer gleich das komplette Leben, beziehungsweise den Alltag aus. Es ist gibt da sicherlich noch andere, unterschiedliche Dinge, die im Leben Spaß bereiten und glücklich machen. Das ist auch gut so, denn in der heutigen Zeit kann ein Hobby viel zu schnell wegbrechen, gerade dann, wenn es um das Motorrad geht. Trotzdem ist das Motorradfahren für nicht wenige Menschen das Sinnbild von Freiheit, Stärke sowie Unabhängigkeit. Diese Leidenschaft beim Fahren, die Selbstkontrolle über sich selbst und die Maschine, das mit der Umgebung eins zu werden, beschert überzeugten Motorradfahren unheimlich viel Selbstbewusstsein. Dazu kommt, mit einem Augenzwinkern, dass Motorradfahrer schließlich einfach cooler als alle anderen sind.
Persönliche Beweggründe warum man Motorrad fährt, ein Bike kauft, behält und verkauft
Jeder wird so seine ganz persönlichen Beweggründe haben, etwas zu tun oder zu lassen, zu kaufen, zu verkaufen, Motorrad zu fahren oder halt nicht. Diese Entscheidung muss man ebenso akzeptieren wie die Motivation dahinter. Was für einen dabei besonders wichtig, nötig und reizvoll ist, kann man nur selbst entscheiden. So gibt es natürlich ganz unterschiedliche Typen von Motorradfahren und Motorrädern. Es gibt zum Beispiel die, die sich gerne immer wieder mal ein neues und besseres Modell leisten wollen und sich deshalb auch immer wieder von einem Motorrad trennen können, also ein Motorrad verkaufen. Traurig ist es, wenn man sein Motorrad verkaufen muss, weil einem das Hobby zu teuer geworden ist oder weil sich die Familienverhältnisse geändert haben. Egal nun, warum man ein gebrauchtes Motorrad verkaufen möchte oder muss, die Möglichkeit gibt es dafür unter anderem auf nützlichen Internetportalen.
Andere wiederum hängen so sehr an der einen Maschine, dass diese besonders gehegt und gepflegt wird. Ein Abgeben oder Verkauf käme diesen Menschen gar nicht in den Sinn.
Dann kann man Menschen finden, für die das Motorrad ein wunderbares Mittel ist, um den Arbeitsplatz zu erreichen. So kommen Pflicht und Spaß perfekt zusammen und für manche ist es billiger, als Autofahren. Dazu ist man oft auch schneller unterwegs. Andere holen die Maschine auch nur dann aus der Garage, wenn es um das reine Freizeitvergnügen oder den Urlaub geht.
Die meisten Motorrad-Liebhaber sind hauptsächlich von ihren Motorrädern begeistert, empfinden das Motorradfahren als Lifestyle und können sich kaum vorstellen, dass sie mal damit aufhören.
Was Motorradfahrer an anderen Fahrern beeindruckt
Es ist die Rede davon, dass Motorradfahrer bei anderen das gemeinsame Verlangen einem Hobby nachzugehen, die gemeinsame Leidenschaft, Entschlossenheit und Positivität beeindruckt. Häufig wird geschätzt, wenn Biker authentisch und sicher sowie mit viel Freude am Motorradfahren unterwegs sind. Die Selbstinszenierer, die Knieschleifer oder Reifen, die bis auf den Rand abgenutzt sind, beeindrucken dagegen wenig. Wenn man alles aus reinem Gruppenzwang oder zum Eigendruck schinden macht, fährt man wohl eher nicht aus Leidenschaft. Vielmehr sind es doch die tollen Touren, das Teilen von gemeinsamen Erfahrungen und der Austausch über das Motorradfahren. All das gibt einem das Gefühl von Vertrautheit und Zugehörigkeit. Fast so, als ob man einer großen Familie angehört.
Wenn dann gemeinsam über das Motorradfahren diskutiert wird, kommt schnell im Gespräch das Hochgefühl von Kraft und Geschwindigkeit zur Sprache, welches so manchen Fahrer in eine Art Rausch versetzt. Die Beschleunigung und die Geschwindigkeit sind in der Tat für viele eine starke Motivation. (prm)
Autor: Tino Zawischa - motorradverkaufen.de
