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Nachricht vom 01.06.2021    

Beim Hausbau auch auf den Schutz der Eingangstür achten

Wenn es an den Hausbau geht, oder auch an dessen Sanierung, gibt es einiges zu beachten. Neben vielen energetischen Aspekten sollte man sich auch Gedanken um die Verglasung des Gebäudes machen. Hier sollte man nicht nur klassisch an die Fenster denken, sondern auch an den Schutz der Eingangstür in Form einer Überdachung. Näheres dazu finden Sie in diesem Artikel.

Fotoquelle: pixabay.com

Wer kennt es nicht, man begibt sich an den Hausbau oder denkt an Sanierungen und macht sich hierfür eine ToDo Liste an was man alles denken muss. Aber es sollen in die Überlegungen natürlich nicht nur die pragmatischen Punkte wie z.B. Energieeinsparung mit einfließen. Auch Themen die sowohl einen praktischen Zweck erfüllen und zudem optisch das Gebäude aufwerten sollten nicht außer Acht gelassen werden. Das trifft beispielsweise auf den Schutz der Eingangstür eines Hauses zu.

Warum braucht man eine Eingangsüberdachung?
In erster Linie soll die Überdachung der Vordertür natürlich einen Schutz vor Regen bieten. Aber auch im Winter bietet es den großen Vorteil, dass man beim Verlassen des Hauses nicht direkt ins Rutschen gerät. Auch ist es sinnvoll den Briefkasten unter dem Dach anzubringen, um nasse Post zu vermeiden. Wenn man hier auf der Suche nach einer passenden Lösung ist, findet man beispielsweise Vordächer aus Glas von Glasprofi24.

Braucht man eine Baugenehmigung für ein Vordach?
Diese Frage lässt sich gar nicht so leicht beantworten. Zum einen ist es abhängig vom Bundesland, zum anderen gibt es je nachdem gesonderte Regeln der Gemeinden in den betreffenden Bebauungsplänen. Ob hier eine Genehmigungs- oder Anzeigepflicht vorliegt, kann beim Bauamt vor Ort in der Regel schnell geklärt werden. Sollte in Ausnahmefällen eine Genehmigung von Nöten sein, erhält diese in der Regel eine vorrangige Behandlung.

Welche Materialien sind sinnvoll?
Von besonderer Qualität und Nachhaltigkeit haben sich Glas, Edelstahl und Aluminium bewährt. Mit den genannten Materialien ist es nicht ausgeschlossen Funktionalität mit einem passenden Design zu kombinieren. Edelstahl und Aluminium bieten eine dauerhafte Witterungsbeständigkeit. Zudem bleichen die Materialien nicht aus und werden nicht morsch. Und wie verhält es sich mit Glas? Glas bietet den Vorteil, dass es den Eingangsbereich lichtfreundlich gestaltet. Echtglas ist lichtdurchlässig, wodurch der Eingangsbereich einladend und modern wirkt. Ersatzmaterialien aus Kunststoff haben gegenüber Glas den Nachteil, dass sie ausgrauen, brüchig oder trüb werden und zudem anfällig für Kratzer sind.

Fazit
Wie man hier bei dem kleinen Exkurs sieht, gibt es auch Bereiche beim Hausbau bzw. der Sanierung, die man so eventuell gar nicht auf dem Zettel hatte. Daher sollte man vorher genau überlegen wie man sein Haus perfekt designt. (prm/PeBl)



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