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Nachricht vom 23.10.2013    

Islamgemeinde schenkte Neuwied „Bäume der Verbundenheit“

Neuwied. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde (AMJ) ist eine der größten weltweit verbreiteten Islamgemeinden. Wichtig ist der Organisation die Bewahrung der Schöpfung. Außerdem spricht sie sich klar gegen Gewalt aus.

Rafique Khawaja (3. von links) von der Ahmadiyya-Zentrale in Frankfurt übergab die Bäume der Verbundenheit an Oberbürgermeister Nikolaus Roth (3. von rechts) und Rektorin Elvira Redemund (links daneben). Den Rahmen für die kleine Feier gestalteten die Grundschüler.

Als Zeichen der Verbundenheit und des friedlichen Zusammenlebens hat die AMJ bundesweit Gemeinden Bäume geschenkt. 13 davon wurden bereits zur Jahresmitte gemeinsam mit dem Gartenbaubetrieb Will, der Stadt und Gemeindemitgliedern in Neuwied gepflanzt.

Die vorwiegend heimischen Bäume wachsen auf dem Kinderspielplatz Weinbergstraße und auf dem Gelände der Grundschule Heddesdorfer Berg.

Hier wurden die Gehölze jetzt von Rafique Khawaja von der Ahmadiyya-Zentrale in Frankfurt und weiteren Gemeindemitgliedern an Oberbürgermeister Nikolaus Roth und Rektorin Elvira Redemund übergeben. Den Rahmen für die kleine Feier gestalteten die Grundschüler selbst.


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