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Nachricht vom 09.09.2019
Region
Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Heimbach-Weis
Wie in den vergangen Jahren lud die Freiwillige Feuerwehr Heimbach-Weis im September zum „Tag der offenen Tür“ ein. Zahlreiche Besucher kamen zum „kleinen Feuerwehrfest“ in den Neuwieder Stadtteil Heimbach-Weis. Sie alle feierten zusammen mit der Feuerwehr und sagten damit „Danke“ für den Einsatz, den die Feuerwehrkameraden täglich leisten.
Fotos vom Fest: Uwe SchumannHeimbach-Weis. Am 08. September kamen Interessierte und natürlich auch die Bewohner aus dem Ort zur Feuerwehr und danken ihnen für den Einsatz für die Allgemeinheit. Jan Einig, Oberbürgermeister der Stadt Neuwied, ließ es sich nicht nehmen die Kameraden des Löschzugs zu besuchen. Auch er sagte in seiner Ansprache ein „Danke an alle Einsatzkräfte“, die Tag und Nacht professionelle und schnelle Hilfe gewährleisten. Ebenso freute er sich, dass viele Bürger trotz des schlechten Wetters gekommen waren. Dies ist ein Zeichen der Wertschätzung der Bevölkerung gegenüber der Feuerwehr.

„Wir haben dieses Jahr bereits 50 Einsätze hinter uns gebracht. Das ist schon viel! Aber wenn wir mal nicht im Einsatz sind, warten und prüfen wir unsere Ausrüstung, damit wir stets bereit sind, die beste Hilfe leisten zu können,“ erklärte Einheitsführer Bernd Essing im Gespräch. „Wir werden nicht nur bei Einsätzen in Heimbach-Weis alarmiert, wir unterstützen auch unsere Kameraden von Engers und Gladbach regelmäßig. Ebenso natürlich auch bei größeren Einsatzlagen wie Großbrände oder Unwetter.“

Auch in diesem Jahr war der Feuerwehr-Clown „Lutziputz“ vor Ort. Er sorgte für die Unterhaltung der kleinen Gäste. Natürlich standen auch die Hüpfburg, das Angelspiel und weitere Spiele für die Kleinsten bereit. Für die Erwachsenen spielten der Musikverein und der Spielmannszug aus Heimnach-Weis ein buntes Unterhaltungsprogramm. Kalte Getränke, Bier vom Fass, Imbissspezialitäten, Gyros aus der Pfanne, frische Kröbbelsche und eine Kuchentheke sorgten dafür, dass Keiner hungrig oder durstig nach Hause gehen musste. Die Einnahmen kommen der Feuerwehr zu Gute. Auch der NR-Kurier sagt „Danke“ an alle Einsatzkräfte. Uwe Schumann
       
       
       
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