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Nachricht vom 26.03.2019
Politik
CDU Unkel gibt Liste für Stadtrat bekannt
„Gemeinsam. Heimat. Gestalten.“ – mit diesem Motto gehen die CDU Unkel und Stadtbürgermeisterkandidat in die. Der Wirtschaftswissenschaftler Keitz wurde jetzt bei einer Mitgliederversammlung der Unkeler CDU als Kandidat der CDU für das Amt des Stadtchefs gewählt.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU Unkel für den Stadtrat wollen „Gemeinsam. Heimat. Gestalten“. Foto: CDUUnkel. Wolfgang von Keitz führt auch die Liste der CDU für den Unkeler Stadtrat an. Ihm folgen Alfons Mußhoff (Listenplatz 2), Knut von Wülfing (3), Daniela Görken-Bell (4), Günter Küpper (5), Heinz-Peter Müller (6), Dieter Borgolte (7), Christian Efferoth (8), Julia Wenz (9), Helmut Bürger (10), Sascha Mühlhöfer (11), Vanessa Buslei (12), Kornelia Klein (13), Fritz Ulrich Teckemeyer (14), Achim Cordewener (15), Wilhelm Heß (16), Wolfgang Löhrke (17), Wilfried Euskirchen (18), Wolfgang Reeder (19), Doris Tillmann (20), Ewald Buslei (21), Carsten Walbröhl (22) sowie als Ersatzkandidaten Nils Müller und Maximilian Mußhoff.

„Damit haben wir eine gute Mischung aus erfahrenen Ratsmitgliedern und neuen engagierten Frauen und Männern“, unterstrich der CDU-Vorsitzende Alfons Mußhoff. Er kündigte an, dass die Kandidaten in zahlreichen direkten Bürgergesprächen um die Stimmen der Wähler werben werden.

„Nach 15 Jahren ist es Zeit für einen Stadtbürgermeister mit frischen Ideen. Wir setzen uns gemeinsam ein für Wolfgang von Keitz als neuen Stadtbürgermeister und eine starke CDU-Fraktion im Unkeler Stadtrat“, betonte Alfons Mußhoff. Als Schwerpunkte der Arbeit in den kommenden fünf Jahren nannte er Innenstadtgestaltung nach dem Abriss der Löwenburg; die Entwicklung der Rheinpromenade und des Bürgerparks sowie den barrierefreien Ausbau des Unkeler Bahnhofs und die Neugestaltung des Bahnhofsumfelds. Ein besonders wichtiges Thema der CDU Unkel ist die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. „Die Straßenausbaubeiträge stellen in immer mehr Kommunen im ganzen Land einen Zankapfel dar, sie erzeugen einen hohen Verwaltungsaufwand, führen zu zahlreichen Rechtsstreiten und stellen eine erhebliche finanzielle Belastung der Bürgerinnen und Bürger dar“, erläuterte Wolfgang von Keitz.
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