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Nachricht vom 18.09.2018
Region
Bernhard Wiemer wurde 70
Seit 40 Jahren ist er in der Kommunalpolitik aktiv und wird von den Bürgern als engagierter Vermittler und Ansprechpartner geschätzt: Bernhard Wiemer. Am 17. September feierte der Erste Beigeordnete der Stadt Bendorf seinen 70. Geburtstag und nahm die herzliche Gratulation von Bürgermeister Michael Kessler sowie den Beigeordneten Gabriele Zils und Peter Kirst entgegen.
Peter Kirst, Michael Kessler und Gabriele Zils (v.l.n.r.) gratulierten Bernhard Wiemer zu seinem Ehrentag. Foto: Stadt Bendorf
Bendorf. Sehr zur Freude der Gäste erzählte der Jubilar amüsante Anekdoten aus seiner Kinder- und Jugendzeit in Nauort. Berichte über seiner Studienjahre und seine frühe Berufstätigkeit zeigen: Bernhard Wiemer war schon immer sehr durchsetzungsfähig und beharrlich und setzte sich mit Nachdruck für seine Ziele ein.

In seiner vierzigjährigen Tätigkeit als Sonderschullehrer kamen ihm sein Gespür für den Umgang mit Menschen und seine Kompromissfähigkeit zu Gute – Eigenschaften, die ihn auch als Kommunalpolitiker ausmachen. 1991 war der Stromberger erstmals im Stadtrat Bendorf vertreten, 1995 wurde er CDU-Fraktionsvorsitzender. Seit 2007 vertritt er als ehrenamtlicher Beigeordneter den Bürgermeister bei verschiedensten Anlässen. Im Jahr 2011 übernahm er außerdem das Amt des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden.

Bernhard Wiemer ist vielseitig interessiert und engagiert. So ist er in seiner Heimat Stromberg Mitglied im Männergesangsverein, im Musikverein, im Tennisverein, im Fußballverein, im Kegelsportverein in der Gemeinschaft Stromberger Karneval und im Möhnenverein. Er unterstützt den Förderkreis der Feuerwehren in Stromberg und Sayn, den Freundeskreis Sayner Hütte, den Förderkreis der Abtei Sayn, den Förderkreis Bad Sayn, die KG Sayn sowie den Förderkreis St. Medard und die Kolpingfamilie Bendorf.

Neben seinen vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten verbringt er viel Zeit mit Frau Marita und der Familie, verreist gerne und liebt die Bewegung an der frischen Luft.

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