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Nachricht vom 09.03.2018
Region
Kranzniederlegung zum 200. Geburtstag am Grab -Raiffeisens
Zu Ehren des großen deutscher Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der am 11. März 1888 in Neuwied-Heddesdorf gestorben ist, legten der Neuwieder Landrat Achim Hallerbach, Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig, Uwe Runkel Raiffeisendruckerei Neuwied, Josef Zolk, Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft und Andreas Harner, Vorstandssprecher der Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz am Grab auf dem Friedhof am Sohler Weg in Neuwied einen Kranz nieder.
Von links: Achim Hallerbach, Jan Einig, Uwe Runkel, Josef Zolk und Andreas Harner. Foto: KreisverwaltungNeuwied. Raiffeisen gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation. In diesem Jahr finden zahlreiche Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Jubiläum statt. Besonders zwischen Neuwied, wo Raiffeisen in Heddesdorf als Bürgermeister tätig war, und Hamm an der Sieg, dem Geburtsort Raiffeisens, gibt es eine Vielzahl von Aktionen.

Unter anderem wird auch eine große Delegation aus den drei Landkreisen Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis sowie aus der Stadt Neuwied das Thema Raiffeisen im Juni beim Rheinland-Pfalz-Tag in Worms präsentieren. Am Sonntag, 11. März, dem Todestag Raiffeisens wird mit einem großen Festakt in Mainz Raiffeisen gedacht. Am 20. März besucht der Bundespräsident Steinmeier die Raiffeisenregion, unter anderem das Raiffeisenhaus in Flammersfeld.


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