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Nachricht vom 27.06.2014
Region
Rüddel kämpft für weitere Mehrgenerationenhäuser
„Mehrgenerationenhäuser müssen unbedingt eine Zukunft haben!“, fordert Erwin Rüddel (MdB). Die weitere Unterstützung der Mehrgenerationenhäuser ist dem Christdemokraten ein wichtiges Anliegen.
Kreisgebiet. „Ich werde nicht locker lassen im Bemühen um eine weitere Unterstützung der erfolgreichen Mehrgenerationenhäuser durch den Bund“, betonte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel jüngst auch in einem Schreiben an die in Berlin zuständige Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig (SPD).

„Wie im Koalitionsvertrag verankert, streben wir eine Verlängerung der Finanzierung für die Häuser an. Darüber hinaus wollen wir gemeinsam mit den Ländern und Kommunen ein Konzept zur Weiterentwicklung der Mehrgenerationenhäuser erarbeiten“, ist die Kernaussage des im Auftrag der Bundesministerin verfassten Antwortbriefes der Parlamentarischen Staatssekretärin Elke Ferner.

Da die Überlegungen jedoch noch nicht abgeschlossen seien, gebe es zum jetzigen Zeitpunkt keine detaillierteren Informationen. Das vom heimischen Bundestagsabgeordneten ausgehende Engagement auf kommunaler und regionaler Ebene sei besonders wertvoll und könne zur dauerhaften Etablierung der Mehrgenerationenhäuser beitragen, heißt es in dem Schreiben.

Die weitere Unterstützung der Mehrgenerationenhäuser ist dem Christdemokraten ein wichtiges Anliegen. „Denn es ist immer wieder hervorzuheben, welche generationsübergreifende, wertvolle und effektive Arbeit auch die insgesamt vier MGHs meines Wahlkreises Neuwied/Altenkirchen, in Kirchen, Altenkirchen, Neuwied und Neustadt/Wied, leisten. Gerade insofern ist eine weitere Unterstützung durch den Bund mehr als gerechtfertigt. Und wenn die SPD das genauso ernst meint, wie wir von der CDU, dann wird das was“, unterstreicht Erwin Rüddel.
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