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						| Nachricht vom 03.11.2025 | 
					 
					
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						| Politik | 
					 
					
						| Neuwieder Schulsozialarbeit und Eirene: Erfolgreiche Zusammenarbeit für die Zukunft | 
					 
					
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						| In Neuwied arbeiten das Stadtjugendamt und der christliche Friedensdienst Eirene seit über zwei Jahren erfolgreich zusammen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, Familien in der Region bestmöglich zu unterstützen. | 
					 
					
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						 Neuwied. Das Konzept der "Aufsuchenden Arbeit" hat sich in Neuwied als effektives Modell etabliert, um soziale Hilfsangebote direkt zu den Menschen zu bringen. Seit mehr als zwei Jahren kooperieren das Neuwieder Stadtjugendamt und Eirene, um ein starkes Netzwerk zu schaffen. Dieses informiert Eltern unkompliziert über Themen wie das Jugendschutzgesetz, Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sowie die Aufgaben des Allgemeinen Sozialdienstes (ASD). 
 
Kürzlich stellte sich die Neuwieder Schulsozialarbeit bei den "Starken Nachbar_innen" von Eirene vor. Dabei wurden erste Ideen für eine Kooperation zwischen der Konfliktberatung der "Starken Nachbar_innen" und der Streitschlichter-Ausbildung der Schulsozialarbeit entwickelt. Auch Bürgermeister Peter Jung nahm an dem Treffen teil und dankte den Ideengebern Bilal Almasr und Iyad Asfour von den "Starken Nachbar_innen" sowie Stephan Amstad vom KiJub für ihren Einsatz. Er lobte zudem die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter an der IGS, der Heinrich-Heine-Realschule plus, den Innenstadt-Grundschulen und der Robert-Krupps-Schule für ihr tägliches Engagement. 
 
Bürgermeister Jung betonte: "Unter dem Leitgedanken "Verantwortung übernehmen, Vertrauen aufbauen und sich vernetzen" arbeiten wir in Neuwied Hand in Hand daran, Familien bestmöglich zu unterstützen und Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten." Red 
 
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