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| Pressemitteilung vom 18.10.2025 | |||
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| Neuwied: Talk im Turm mit Jan Einig und Rainer Zufall ein voller Erfolg | |||
| Die Talk-Show "Talk im Turm" in Neuwied, moderiert von Gerd Finkemeier, erwies sich als unerwarteter Erfolg. Oberbürgermeister Jan Einig und der Koblenzer Comedian Rainer Zufall sorgten für einen unterhaltsamen Abend voller Anekdoten und Überraschungen. | |||
 Neuwied. Was zunächst als ungewöhnliche Idee erschien, entwickelte sich am Dienstag (7. Oktober) zu einem vollen Erfolg: Die Talk-Show "Talk im Turm" im Bistro Turm in Neuwied. Moderator Gerd Finkemeier, bekannt als "Deichgesicht", lud zwei besondere Gäste ein: Oberbürgermeister Jan Einig und den Koblenzer Comedian Rainer Zufall, auch bekannt als "Koblenzer Hejel". Die Kombination dieser beiden Gäste überraschte zunächst, doch ihre Offenheit und Erzählfreude machten den Abend zu einem Erlebnis. Jan Einig berichtete von seinem unerwarteten Anruf im Jahr 2015 durch den damaligen CDU-Chef Martin Hahn, der ihn fragte, ob er Bürgermeister von Neuwied werden wolle, obwohl sie sich nicht kannten. Für musikalische Unterhaltung sorgte Rainer Zufall, der mit einem Lied über den goldenen Wein das Publikum begeisterte und auch Jan Einig zum Singen animierte. Zufalls Bühnenfigur, der "Hejel", ist bekannt für seine derben Sprüche, während Zufall privat als nachdenklich gilt. Auf die Frage des Moderators nach seinen oft unter die Gürtellinie zielenden Gags, versprach Zufall Besserung. Ein Höhepunkt des Abends war ein Quiz, bei dem Rainer Zufall als Joker für Jan Einig agierte, jedoch kläglich versagte. Das Publikum half schließlich aus, als es um die Frage zur Vergangenheit der Königin Carmen Silva ging. Der Abend bot zahlreiche Einblicke in das persönliche Leben der Beteiligten und endete mit strahlenden Gesichtern im Publikum. Wer als Nächstes Gast bei Finkemeier sein wird, bleibt spannend. Der Offene Kanal Neuwied ist im Kabelnetz von Vodafone oder über MagentaTV (Kanal 512) verfügbar. Satellitenzuschauer benötigen einen HbbTV-fähigen Fernseher oder Sat-Receiver. Alternativ kann die Mediathek des OK4 online genutzt werden. (PM/Red) |
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