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Pressemitteilung vom 13.08.2025
Politik
Sommerfest der CDU Windhagen: Ein Abend voller Begegnungen und Gemeinschaft
Am vergangenen Wochenende lud die CDU Windhagen zu ihrem Sommerfest "Family & Friends" ein. Zahlreiche Mitglieder, Unterstützer und Gäste aus Politik und Gesellschaft folgten der Einladung und erlebten einen Abend in geselliger Runde.
V.l.: Martin Buchholz, Caroline Brömmelhues, Heinz-Josef Klein, Jürgen Schmied, Christoph Zimmer, Ellen Demuth, Antje Stascheit, Käthemarie Gundelach. (Foto: Patricia Clasen)Windhagen. Die CDU Windhagen veranstaltete ihr alljährliches Sommerfest unter dem Motto "Family & Friends". Der Abend bot den Teilnehmern Gelegenheit zum Austausch und zur Begegnung, begleitet von Grillwürstchen, kühlen Getränken und Musik. Caroline Brömmelhues, Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Windhagen, drückte in ihrer Begrüßungsrede ihre Freude über die große Teilnahme aus: "Es ist schön zu sehen, wie viele Menschen unsere Arbeit begleiten, unterstützen und sich mit Windhagen verbunden fühlen."

Antje Stascheit, stellvertretende Vorsitzende, hob die Bedeutung solcher Feste für das Gemeinschaftsgefühl hervor: "Wir leben Gemeinschaft - und so ein Fest zeigt, wie stark unser Zusammenhalt ist. Politik ist nicht nur Sitzungssaal, sondern lebt von Begegnung und Miteinander."

Patricia Clasen, ebenfalls stellvertretende Vorsitzende und Pressebeauftragte, ergänzte: "Solche Abende geben uns Energie. Wir nehmen aus den Gesprächen viele Impulse mit und freuen uns, wenn unsere Arbeit so wertgeschätzt wird."

Prominente Gäste
Besonders erfreut zeigte sich die CDU Windhagen über die zahlreichen Gäste aus Politik und Gesellschaft, darunter Ellen Demuth (MdB), Jürgen Schmied (CDU Neustadt, designierter A-Kandidat für die Landtagswahl 2026) sowie Vertreter der CDU Ortsverbände Neustadt, Asbach und Aegidienberg. Auch Vertreter der FDP Asbacher Land und zahlreiche Vereinsvertreter aus Windhagen waren anwesend.

Brömmelhues betonte: "Es ist toll, dass wir weit über die Ortsgrenzen hinaus vernetzt sind - und sogar die Landesgrenzen zwischen NRW und Rheinland-Pfalz keine Hürde für gute Zusammenarbeit sind." (PM/Red)
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