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Pressemitteilung vom 13.06.2025 |
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Region |
Ökumenischer Gottesdienst in Neuwied: Ein Zeichen der Hoffnung |
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Am Pfingstmontag versammelten sich rund 400 Gläubige aus verschiedenen christlichen Gemeinden in Neuwied zu einem besonderen ökumenischen Gottesdienst. Der Innenhof der Marktkirche bot die Kulisse für eine Veranstaltung, die ganz im Zeichen der Hoffnung stand. |
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Neuwied. Am Pfingstmontag, kurz vor 11 Uhr, begrüßten Petra Schunkert und Christoph Huss von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Neuwied die Anwesenden zum ökumenischen Gottesdienst. Die musikalische Gestaltung übernahmen die ökumenische Bläsergruppe unter Jörg Rasbach und der Gospelchor Klangfarben, geleitet von Petra Zupp.
Während des Gottesdienstes wurde mehrfach an Werner Zupp erinnert, ein ehemaliges Vorstandsmitglied der ACK.
Das zentrale Thema des Gottesdienstes war die Hoffnung in schwierigen Zeiten. Die Teilnehmer wurden durch Lieder, Gebete und Psalmen dazu eingeladen, Hoffnungszeichen zu entdecken. Verschiedene Initiativen aus den christlichen Gemeinden zeigten, dass es immer wieder neue, hoffnungsvolle Aufbrüche gibt. Superintendent Detlef Kowalski und Dekan Peter Dörrenbächer legten das Wort Gottes aus und betonten: "Wir dürfen hoffen gegen alle Hoffnungslosigkeit."
Nach dem Gottesdienst blieben viele Teilnehmende noch zu einer gemeinsamen Suppe zusammen. Eine Besucherin fasste ihre Eindrücke so zusammen: "Für mich ist der ökumenische Gottesdienst am Pfingstmontag in jedem Jahr ein Highlight." (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 13.06.2025 |
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