NR-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied
Pressemitteilung vom 07.06.2025
Region
Weg-Ertüchtigung in Windhagen: CDU/FDP-Fraktion setzt sich für bessere Mobilität ein
In Windhagen trafen sich Vertreter der CDU/FDP-Fraktion und der CDU Bad Honnef, um den Zustand eines Verbindungswegs zu begutachten. Der Weg soll erneut ertüchtigt werden, um ihn für Radfahrer, Rollatornutzer und Fußgänger besser nutzbar zu machen.
Thassilo Falkenau (CDU/FDP Windhagen), Michael Möhlenhof (CDU/FDP Windhagen), Antje Stascheit (CDU/FDP Windhagen), Philipp Herzog (CDU Bürgermeisterkandidat Bad Honnef), Elke Buttgereit (CDU Bad Honnef), Martin Buchholz (CDU/FDP Windhagen), Gerhard Kunz (CDU Bad Honnef). (Foto: Lennard van den Brock)Windhagen-Köhlershohn/Bad Honnef-Rottbitze. Im Rahmen einer Einwohnerversammlung in Windhagen wurde im November 2024 berichtet, dass man die Planungszeit für einen Radweg entlang der K 30 (Windhagener Weg) Rottbitze/Windhagen bisher nicht einschätzen könne. Doch gibt es eine Alternative.

Mitglieder der CDU/FDP-Fraktion aus Windhagen und der CDU Bad Honnef trafen sich gemeinsam mit dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Philipp Herzog an einem Wegstück zwischen Windhagen-Köhlershohn und dem Gewerbegebiet Zilzkreuz in Rottbitze. Die Ortsbegehung diente dazu, den aktuellen Zustand des Weges zu evaluieren, der zuletzt im Jahr 2020 im Rahmen eines interkommunalen Gemeinschaftsprojektes verbessert worden war.

Der Weg wird häufig für Waldarbeiten genutzt und ist daher mit grobem Schotter aufgefüllt, was die Nutzung durch Fahrräder und Rollatoren erschwert. Die CDU/FDP-Fraktion im Ortsgemeinderat Windhagen hat am 29. Januar einen Antrag gestellt, den Weg erneut zu ertüchtigen. Ziel ist es, die Strecke wieder attraktiver und sicherer für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer zu gestalten.

Während der Begehung zeigten sich die Fraktionsvorsitzenden Elke Buttgereit (CDU Bad Honnef) und Martin Buchholz (CDU/FDP Windhagen) überzeugt von der landschaftlichen Attraktivität der Route abseits des Straßenverkehrs. Beide betonten die Bedeutung der positiven Zusammenarbeit zwischen den Kommunen, um auch zukünftig Projekte zum Wohle der erfolgreich umzusetzen. (PM/Red)
Pressemitteilung vom 07.06.2025 www.nr-kurier.de