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Pressemitteilung vom 23.11.2022
Region
Projekt "Firmenfacetten": Wirtschaftsförderung des Kreises Neuwied stärkt Firmen-Aktivitäten
Heimische Unternehmen mittels moderner, zeitgemäßer Technologien portraitieren, um sich medienwirksam in der Öffentlichkeit vorstellen: Dieses Ziel verfolgt das Projekt "Firmenfacetten", das der Kreis Neuwied und die Wirtschaftsförderung gemeinsam aufgelegt haben. Dabei stehen moderne Medien und Werbemittel im Fokus.
Das Projekt "Firmenfacetten" sorgte für Zufriedenheit bei allen Beteiligten. (Foto: Jürgen Grab)Neuwied. Auf Einladung von Landrat Achim Hallerbach und des Wirtschafsförderers des Landkreises Neuwied, Harald Schmillen, waren Frank Busch, Geschäftsführer von Sensoplast aus Oberhonnefeld-Gierend und Peter Althaus, Geschäftsführer JK-Ergoline-Group aus Windhagen zu einem Gespräch mit dem Landrat in die Kreisverwaltung Neuwied gekommen, um dort das erste Projekt in Sachen "Firmenfacetten" vorzustellen. Hallerbach nahm die Gelegenheit des persönlichen Kontaktes gerne wahr, das von der Wirtschaftsförderung des Kreises initiierte und bereit realisierte Projekt der Öffentlichkeit näher zu beschreiben.

Der Landrat erläuterte die bisherigen Aktivitäten in Sachen "Firmenfacetten" und erläuterte, dass mit diesem progressiven Projekt heimische Unternehmen mittels moderner, zeitgemäßer Technologien portraitiert worden sind, um sich medienwirksam in der Öffentlichkeit vorstellen zu können. Dabei versäumte es Hallerbach nicht zu betonen, dass es eine der ureigensten Aufgaben des Landkreises ist, diesen als attraktiven Wirtschafts -und WohnStandort intensivst zu bewerben.

Passende Werbemittel

"Hinzu kommt, dass im Grunde alle entsprechenden Unternehmen im Kreis Fach- und Nachwuchskräfte suchen. Insofern liegt es nahe, die innovativen Arbeitgeber der Region mit ihren Produkten und Dienstleistungen optimal darzustellen", erläuterte der Landrat. Hallerbach ist sich mit Schmillen und den anwesenden Firmenrepräsentanten darin einig, dass die zur Verfügung stehenden modernen Medien genau als die richtigen Werbemittel für eine zukunftsorientierte PR, auch für das Produktenangebot der jeweiligen Unternehmen, angepasst sind.

Bei einem informierenden Gespräch erläuterte der Wirtschaftsförderer, dass die beiden genannten Firmen mit den zur Verfügung stehenden Medien eindrucksvoll dargestellt worden sind, wobei die möglichen Interessenten einen umfassenden Eindruck von den jeweils beschriebenen Unternehmen erhalten. Dabei sind keinesfalls nur die Firmenverantwortlichen sondern ebenso die dort arbeitenden Menschen zu Wort gekommen und haben ihre individudellen Eindrücke schildern konnten.

Hergestellt wurden die beiden Projekte durch ein spezielles Medienunternehmen aus Dürrholz, wobei sowohl die Auftraggeber (die Kreisverwaltung) als auch die jeweiligen Firmen mit den facettenreich dargestellten Arbeitsabläufen beziehungsweise den individuellen Statements absolut zufrieden sind. Auf Nachfrage des Landrates stellten die anwesenden Firmenrepräsentanten dem ersten Medienprojekt dieser Art unbedingt ein positives Zeugnis aus.

Landrat Achim Hallerbach dankte den Unternehmen für deren Vertrauen, das sie mit ihrer Bereitschaft für die Erstellung der jeweiligen Dokumentation bewiesen haben. Dabei werden, so ergänzte Harald Schmillen, bei von diesen ersten Erfahrungen garantiert auch weitere interessierte Firmen ihre Vorteile haben.

Weitere Firmen dabei
Wie der Geschäftsführer der kreislichen Wirtschaftsförderung erläuterte, gibt es bereits weitere Unternehmen im Kreis, die ihr Interesse an einer solchen individuellen Firmendokumentation bekundet haben. So betonten sowohl Frank Busch als auch Peter Althaus ihre Zufriedenheit ausdrücklich sowohl über die Initiative des Landkreises als auch über die "handwerkliche" Arbeit der Medienmacher, die, nach Meinung aller Beteiligten, eine hervorragende mediengerechte Arbeit abgeliefert haben.

Allerdings sind solche "facettenreichen" authentischen Firmendarstellungen nur in einem begrenzten Rahmen möglich, da sowohl die zeit- als auch finanziellen Kapazitäten berücksichtigt werden müssen. Aber in jedem Fall sind auch künftig entsprechend ambitionierte und facettenreiche Dokumentationen über Unternehmen im Landkreis Neuwied zu erwarten. (Jürgen Grab)
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