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Nachricht vom 01.08.2022
Wirtschaft
Die besten Nahrungsmittelergänzungen für den Hund
Wie auch bei unserer menschlichen Ernährungsdynamik spiegelt sich bei den Hunden ein ähnliches Szenario wieder: Die übliche Ernährung durch heutige Lebensmittel, ist nicht immer ausreichend, um den täglichen Bedarf an wichtigen Mineralien, Vitaminen und Co. zu decken. Es kommt dabei nicht selten zu Mangelerscheinungen unterschiedlichster Form. Besonders bei der Hundeernährung von heute ist es wichtig, dass man auf die jeweiligen Eigenschaften wie Bedürfnisse der Hunde in Bezug auf gesunden und ausgewogene Ernährung eingeht, denn die vielen verschiedenen Hunderassen unterliegen nicht selten ganz spezieller Ernährungsformen, mit verschiedenen Inhaltsstoffen und mehr.
Foto Quelle: pixabay.com / <a href=https://pixabay.com/de/users/pixel2013-2364555/ target=_blank rel=nofollow>pixel2013</a>Die Ergänzung mit unterschiedlichsten Nährstoffen, die der Hund zum täglichen Bedarf benötigt, sollten demnach immer gegeben sein und regelmäßig dem Tier zugeführt werden, damit er immer fit und vital, voller Energie und Gesundheit in den Tag starten kann.

CBD Öl - mehr als nur ein Öl?
Immer häufiger wird das CBD Öl in Zusammenhang mit verschiedenen Beschwerden und Therapien für Hunde erwähnt. Auch in der Humanmedizin erscheint das Cannabinoid, welches aus der uns bekannten Hanfpflanze gewonnen wird immer wieder und rückt dabei zusehends in den Fokus der Naturheilmedizin. Fakt ist, dass den verschiedenen Inhaltsstoffen der Pflanze durchaus positive Eigenschaften zugesprochen werden. Das Öl lässt sich beim Menschen, wie auch beim Hund gleichermaßen bei vielen Beschwerden anwenden. Äußerlich, wie auch innerlich.
Mehr Infos und Wissenswertes sowie interessante Angebote bezüglich des CBD Öls und Co. findet man auch hier.

Vitamine und Mineralien
Oftmals sind die verschiedenen Futtersorten nicht immer ausgewogen und vielfältig mit den notwendigen Vitaminen und Mineralien fürs Tier angereichert. Besonders im Sektor Trockenfutter finden sich gehäuft viel zu viele Fette und Eiweiße vor, wie auch Geschmacksverstärker, Aromen und Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe. Diese können zum Einen Allergien hervorrufen, wie auch eine Mangelerscheinung. Denn außer das Eiweiß benötigt der Hund zunächst nichts aus diesen Futtersorten. Es gibt aber auch Trockenfutter, welches mit niedrigem Fettgehalt und ohne Zusätze angeboten wird. Hier sollte man als Hundehalter dennoch darauf achten, dass das Tier genügend Mineralien und Ballaststoffe und Vitamine täglich zu sich nimmt und der tägliche Bedarf dann durch Nahrungsergänzungen gedeckelt werden kann. So können verschiedene Öle beispielsweise, wie das Lachsöl auch dazu beitragen, das zum einen die wichtigen Omega 3 Fettsäuren an Bord sind und gleichfalls kann man mit diesem Öl auch für eine gute Magen-und Darmflora sorgen. Ebenso soll das Öl auch den Appetit des Tieres anregen. Für die "Mäkelfreunde" unter den Vierbeiner also nicht verkehrt, auf diese Weise gleich zwei Fliegen mit einer Kappe schlagen zu können.

Stoffwechsel und Leber
Besonders durch verschieden falsche Fütterungen kommt es in vielen Fällen heutzutage zu erheblichen, gesundheitlichen Komplikationen für die Tiere. Denn in den Bereichen Leberfunktion, Nierentätigkeit und Stoffwechsel im Allgemeinen, leiden die Tiere zunächst unbemerkt und später dann mit Schmerzen und Unwohlsein. Hier gilt es den Tieren beispielsweise mit dem Lachsöl oder auch Mariendistelöl auf die Sprünge helfen zu können und ihren Stoffwechsel so unterstützen zu können. Man kann hierbei auch dazu übergehen, gleich ein ganzes Sortiment an verschiedenen Ölen zuhause zu haben. So kann man dann beispielsweise das Mariendistelöl, Hanföl und Lachsöl auf einem Schlag, in einem gesunden Mischungsverhältnis natürlich, dem Tier als Futterzusatz beimischen. Der Stoffwechsel der Tiere ist enorm wichtig für ihre Gesundheit. Denn ist dieser aus dem Gleichgewicht, kommt es zu Hautirritationen, Leberschäden, Nierenerkrankungen und mehr. Das Fell wirkt stumpf, die Tiere sind antriebslos und schlapp, fühlen sich krank und wollen nur schlafen oder ruhen. Und: Bei Stoffwechselerkrankungen kann es auch schnell einmal nicht nur zur Fettleibigkeit der Tiere kommen, sondern auch dazu, dass sie massiv abbauen und abmagern können.

Alles für den gesunden Knochenaufbau
Für junge Hunde und Welpen gibt es nicht umsonst eine ganz spezielle Ernährung, die meist hochdosiert mit vielen wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien angereichert ist. Darunter befinden sich auch wichtige Bausteine und Rohstoffe, die dazu beitragen können, der natürlichen Knochenentwicklung auf die Sprünge zu helfen. Welpen ab der 12. Woche und jungen Hunden bis zum 2. Lebensjahr kann durch Nahrungsmittelergänzungen auch hier auf diese Weise sehr gut geholfen werden. So kann beispielsweise eine Kombi aus gemahlenen Rinderknochen, Meeresalgenkalk und Hagebutte oder auch anderen Kräutern eine natürliche Knochenentwicklung begünstigen. Das gesunde Skeletts des Tieres und auch das Gebiss sind zwei wichtige Elemente, damit sich das lauffreudige Tier auch rundum wohl fühlen kann.

Tipp: Auch das Grünlippmuschel Pulver, oder Spirulina und Gerstengras beinhalten wichtige Vitalstoffe, wie das Vitamin A oder das Kollagen sollen für die Entwicklung von Gelenken, Sehnen, Bändern und Knorpeln unterstützend sein.

Fazit
Grundsätzlich sind heutige Futtersorten für Hunde so konzipiert, dass sie alle wichtigen Bausteine für ein gesundes Aufwachsen der Tiere beinhalten. Sie sind aber auch leider oftmals im Umkehrschluss sehr häufig mit unzähligen Beimischen künstlicher und chemischer Stoffe gefüllt, die den Geschmack des Hundes triggern und ihn quasi auf diesem Weg auf die für den Produzenten richtige "Fährte" bringen sollen, indem er vielleicht bei anderem, weniger aromatisierten Futter, die Nase rümpft und es schlichtweg verweigert. (prm)

Auto: Sven Kröger
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