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Nachricht vom 05.07.2021
Region
Unfall mit Schutzengel und versuchter Betrug
Bei der Polizei Linz meldete sich eine Frau, die eine angebliche Erbschaft von einem nahen Verwandten gemacht hätte. Sie fiel zum Glück auf die Betrugsmasche nicht herein. Bei einem Unfall in St. Katharinen blieb es glücklicher Weise bei Sachschaden.
Gescheiterter Betrugsversuch
Linz.
Eine Frau aus Linz erschien am gestrigen Nachmittag bei der Polizei in Linz und schilderte einen versuchten Betrug zu ihrem Nachteil. Sie wurde via Fax informiert, dass Sie angeblich zehn Millionen USD geerbt habe, von einem ihr unbekannten nahen Verwandten. Dies kam ihr eigenartig vor und Sie witterte einen Betrug. Zu Recht! Einhergehend mit dieser Art von "freudigen Mitteilungen", werden erfahrungsgemäß Gebühren zur Bearbeitung dieser Fälle eingefordert. Das angebliche Erbe gelangt natürlich nie zur Auszahlung. Die Mitteilerin reagierte genau richtig und zeigte den Sachverhalt bei der Polizei an.

Die Polizei rät:
Seien Sie vorsichtig! Die Kreativität der Betrüger ist enorm. Es werden verschiedenste Lebenssachverhalte geschildert, die eines gemeinsam haben. Es geht darum, betrügerisch an das Geld anderer Menschen zu kommen.

Verkehrsunfall
St. Katharinen.
Am Nachmittag des 5. Juli kam es in St. Katharinen zu einem Verkehrsunfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. eine 39-jährige Frau befuhr den Ortsteil Grendel, um dann nach links auf die L 254 aufzufahren. Hierbei übersah Sie einen von links herannahenden, vorfahrtsberechtigten PKW, der von einer 24-jährigen Frau gesteuert wurde. Es kam zum Zusammenstoß der beiden PKW. Dass es bei einem Verkehrsunfall mit Sachschaden blieb, ist als glücklich zu bezeichnen. Denn zum gleichen Zeitpunkt näherte sich auf der vorfahrtsberechtigten Straße von rechts ein LKW. Der 51-jährige LKW-Fahrer konnte durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß mit den PKW verhindern. Die Fahrzeuge blieben fahrbereit.
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