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Nachricht vom 31.05.2021
Wirtschaft
Online-Veranstaltung: Die Geschäftsführung als Krisen- und Finanzmanager
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie steht die Arbeitswelt vor starken Herausforderungen. Jetzt schon ist erkennbar, dass die psychischen Belastungen stark zugenommen haben und weiterhin steigen werden. Arbeitgeber aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und Soloselbstständige sind als Krisenmanager gefordert.
LogoMainz/Altenkirchen. Das Projekt „Phönix“, gefördert durch das Arbeitsministerium Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, unterstützt sie darin, sich sicher aufzustellen. Am 17. Juni lädt Phönix zur Online-Veranstaltung ein mit dem Thema: „Die Geschäftsführung als Krisen- und Finanzmanager“. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich.

Die Phönix-Veranstaltung findet in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Altenkirchen statt: Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Altenkirchen, wird die Gäste begrüßen. Wie die Geschäftsführung als Krisenmanager tätig und auch auf Distanz erfolgreich agieren kann, dazu wird Dipl.-Betriebswirt Alexander von Mezynski mögliche Lösungswege skizzieren. Über die Herausforderungen an die Geschäftsführung als Finanzmanager referiert Steuerberater Wolfgang Zorn. Er stellt dabei unter anderem finanzielle Hilfen für Soloselbstständige und Unternehmen in Corona-Zeiten und die Zeit danach vor. Anschließend gibt es Gelegenheit zur Diskussion und zum Netzwerken.

Datum: 17. Juni 2021, Beginn 15.30 Uhr (Online-Zugang ab 15.20 Uhr)
Ort: Online-Veranstaltung
Thema: „Die Geschäftsführung als Krisen- und Finanzmanager“
Teilnahme: Kostenlos
Anmeldung: Bis 16. Juni 2021 bei Inge Wolf, E-Mail: i.wolf@etain-gesundheit.de
Gerne können Sie auch mit Begleitung teilnehmen (bitte in der Anmeldung vermerken).

Weitere Infos und Termine: https://www.etain-gesundheit.de/termine-und-veranstaltungen.html.

Projekthintergrund: Projektträger ist ETAIN. Phönix wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. (PM)
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