Pressemitteilung vom 13.12.2025 
Mit Liebe und Einsatz: Der Jahresrückblick des Tierschutz Siebengebirge
Der Tierschutz Siebengebirge blickt auf ein intensives Jahr 2025 zurück. Geprägt von zahlreichen Herausforderungen, aber auch von kleinen Erfolgen, zieht der Verein eine Bilanz, die sowohl emotionale als auch finanzielle Aspekte umfasst.
Bad Honnef. Das Jahr 2025 war für den Tierschutz Siebengebirge von vielen Herausforderungen geprägt. Die Zahl der aufgenommenen Hunde, Katzen und Kleintiere stieg erheblich an. Meldungen über verwahrloste und vernachlässigte Tiere belasteten die Ehrenamtlichen stark. Das Ausmaß des täglichen Tierleids überschritt oft die körperliche und seelische Belastungsgrenze und stellte auch die finanziellen Ressourcen des Vereins auf eine harte Probe.
Trotz dieser schweren Zeiten gab es Lichtblicke. Viele Tiere fanden ein liebevolles "Für-immer-Zuhause". Flohmärkte und Informationsstände brachten nicht nur Spenden ein, sondern ermöglichten auch den Austausch mit tierlieben Menschen. Diese Unterstützung zeigte, wie eng Mitmenschen, Bürger und Gemeinden mit dem Verein verbunden sind, und gab Kraft und Hoffnung.
Der Vorstand ist dankbar und stolz auf das Team der aktiven Ehrenamtler. Jeder von ihnen bildet das Fundament des Vereins und zeigt, dass man gemeinsam viel erreichen kann. Zusammenhalt und Tierliebe machen den Verein stark.
Der Blick in das Jahr 2026 lässt keine wesentlichen Verbesserungen für Haus-, Nutz- und Wildtiere erkennen. Dennoch bleibt der Verein optimistisch. Jeder kleine Schritt zum Schutz der Tiere trägt dazu bei, ihre Welt zu verbessern. Der Tierschutz Siebengebirge wird auch im kommenden Jahr seine Energie bündeln, um sich mit Herz und Leidenschaft für Tiere in Not einzusetzen.
Der Verein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Sach- und Geldspenden sowie durch Tier-Patenschaften. Für Fragen steht er per E-Mail unter info@tierschutz-siebengebirge.de oder telefonisch unter der Rufnummer 02224-9803216 zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Tierschutzvereins sowie auf Facebook und Instagram. (PM/Red)
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