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Nachricht vom 01.10.2016
Region
Fahrten unter Einfluss von Betäubungsmitteln
Am Samstag, dem 1. Oktober konnten von der Autobahnpolizei Montabaur aufgrund gezielter Kontrollmaßnahmen insgesamt zwei Fahrten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln festgestellt werden. In beiden Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt. Es wurden die erforderlichen Anzeigen nach dem Betäubungsmittelgesetz gefertigt.
Symbolfoto: NR-KurierUrbach/Dernbach/Hümmerich. Der 20-jährige Fahrzeugführer zeigte am 1. Oktober im Rahmen einer Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz ‚Märkerwald' deutliche Anzeigen für Betäubungsmittelkonsum. Erste Ermittlungen erhärteten den Anfangsverdacht der Beeinflussung durch THC. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Fertigung der Anzeigen, konnte die Fahrt durch die mit im PKW befindliche Freundin des Fahrers fortgesetzt werden.

Bei der auf dem Parkplatz Epgert durchgeführten Kontrolle ergaben sich beim 22 Jahre jungen Fahrer Hinweise auf den Konsum von THC und Amphetamin. Ebenfalls konnten im Rahmen der durchgeführten polizeilichen Maßnahmen drogentypische Utensilien im Fahrzeug aufgefunden und sichergestellt werden. Betäubungsmittel selbst führte der Fahrer nicht mit. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt, da sich keine fahrtüchtige Person im PKW befand.

Randalierende Person
In den frühen Morgenstunden des Sonntags, den 2. Oktober wurde auf der Tank- und Rastanlage eine randalierende Person gemeldet. Bei Eintreffen der Beamten hatte sich die Person bereits als Beifahrer eines PKWs von der Örtlichkeit entfernt. Aufgrund von Hinweisen konnten der Fahrzeugführer im Rahmen einer Fahndung gestellt und die Personalien des verantwortlichen Randalierers erhoben werden. Zu nennenswerten Schäden war es an der Tank- und Rastanlage nicht gekommen.
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