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Nachricht vom 13.05.2017    

Radweg im Engerser Feld sollte asphaltiert werden

Am 29. März gründeten 13 Genossinnen und Genossen eine Arbeitsgruppe, die sich speziell mit den Radwegeproblemen in den einzelnen Stadtteilen und der Gesamtstadt beschäftigen soll. Bei diesem ersten Treffen wurde unter anderem kritisiert, dass es zwar seit 2008 ein Radwegekonzept gibt, welches aber bisher noch nicht umgesetzt wurde.

Foto: Privat

Neuwied. Es war und ist bisher jedenfalls lediglich eine Willenserklärung, getan hat sich so gut wie nichts. Neben einer unzureichenden Ausschilderung und Kennzeichnung müssen die Lücken in den Stadtteilen und zwischen den Stadtteilen geschlossen werden. Das erste Vor-Ort-Treffen der AG-Mitglieder erfolgte kürzlich im Engerser Feld. Hier soll der vorhandene Weg verbreitert werden und somit von Radfahrern und Fußgängern gleichzeitig genutzt werden.

Dies ist grundsätzlich zwar ein Schritt in die richtige Richtung, die Mitglieder der AG-Radwege kritisieren hier aber die Vorgabe, wonach statt einer Asphaltierung des Weges eine wassergebundene Oberfläche vorgesehen ist. Dies ist insofern ein Problem, da der Weg im Überschwemmungsgebiet liegt und dadurch die wassergebundene Decke nach größeren Überschwemmungen immer wieder eine Instandsetzung erforderlich macht. Dies verursacht natürlich regelmäßige Folgekosten, die vermeidbar wären.



Die Mitglieder der AG Radwegenetz werden sich die einzelnen Problembereiche in der Innenstadt und den Stadtteilen näher ansehen und entsprechende Vorschläge zur Verbesserung machen.


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