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Nachricht vom 02.11.2014    

Herzrhythmusstörungen harmlos oder lebensbedrohlich?

Die DRK Klinik in Asbach gibt Antworten. Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet. Jährlich werden in Deutschland über 400.00 Patienten wegen Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingeliefert. Allein an der häufigsten Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern leiden in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen.

Die DRK Kamillus Klinik in Asbach gibt Anworten. Foto: Wolfgang Tischler

Asbach. Oft besteht große Unsicherheit darüber, ob Herzrhythmusstörungen harmlos oder lebensbedrohlich sind und wie ihre Beschwerden gelindert oder beseitigt werden können. Um über die heutigen Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung sowie den Nutzen und die Risiken der verschiedenen Behandlungsformen zu informieren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung die bundesweiten Herzwochen zum Thema „Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen“.

Auch die DRK Kamillus Klinik in Asbach nimmt an den „Herzwochen 2014“ mit einer Veranstaltung am Donnerstag, den 13.November, teil. Von 16 bis 17 wird ein Herz-Lungen-Wiederbelebungskurs für Laien angeboten und ab 17 wird der neue Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, Dr. Theodoros Ballidis, Internist und Kardiologe mit jahrelanger Expertise in der Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen einen Vortrag mit dem Titel „Herzrhythmusstörungen: Wann sind sie harmlos? Wann sind sie gefährlich? Wann werden sie behandelt?“ halten.



Anschließend wird Dr. Ballidis gemeinsam mit seinen beiden Oberärzten, Doris Nägelkrämer, Internistin, und Marc Weyer, dem leitenden Oberarzt der Abteilung, der ebenfalls Kardiologe ist, den Teilnehmern der Veranstaltung für Fragen rund um das Thema Herzrhythmusstörungen zur Verfügung stehen.


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